Mittwoch, 29. Dezember 2010

HAPPY NEW YEAR

Ich sag dem alten Jahr adieu.
Ein bisschen tut's doch weh. Ich grüsse Dich aus weiter Ferne.
Ich denk an Dich und hab Dich gerne.
Bald ist es aus!
Der Mensch lebt nicht von Liebe allein,
manchmal braucht er ein Gläschen Wein. Zum Wohl! Prosit Neujahr!
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.

Mittwoch, 8. Dezember 2010

HEXEN GAB ES SCHON IMMER

HEXEN LEBEN IM EINKLANG MIT DER NATUR
HEXEN ACHTEN ANDERE KULTUREN
HEXEN HELFEN ANDEREN
HEXEN LASSEN ANDERE IN FRIEDEN LEBEN
HEXEN VERURTEILEN DIE GEWALT
HEXEN SIND SEHR TOLERANT
HEXEN AKZEPTIEREN JEDE GLAUBENSRICHTUNG

HEXEN SIND KEINE SATANISTEN
HEXEN TÖTEN KEINE TIERE
HEXEN SIND KEINE SEKTENMITGLIEDER
HEXEN MACHEN WAS SIE WOLLEN, WENN SIE DABEI KEINEM SCHADEN

DIE KRANKHEIT MENSCH

Der Mensch glaubt an der Spitze der Evolution zu stehen, aber eigentlich zerstört er sich nur gegenseitig selber und unseren Heimatplaneten. Die meisten von ihnen streben nur nach Geld, Macht und Ansehen. Sie sprechen von Liebe und Frieden, provozieren jedoch Hass und Krieg.

Junge Frauen, fast noch Kinder verhalten und kleiden sich wie Nutten, werden vergewaltigt und misshandelt. Machos sterben an Aids, Drogensüchtige und Alkoholiker werden von ihrer Sucht dahingerafft und der scheinbar freundliche und liebevolle Familienvater schlägt seine Frau und vergreift sich an seiner eigenen Tochter. 

Sie alle könnten im Paradies leben, statt dessen ziehen sie eine selbsterschaffene Hölle vor. Früher hatte ich noch Mitgefühl, heute schäme ich mich zu dieser Spezies zu gehören.

Montag, 6. Dezember 2010

MUSIK - Queen - Crazy Little Thing Called Love [ High Definition ]

POESIE

WENN DU DICH IM DUNKELN VERIRRT HAST, NIMM MEINE HAND, ICH WERDE DICH ANS LICHT FÜHREN.

DER MOND ALS BREMSKLOTZ: UNSER PLANET DREHT SICH IMMER LANGSAMER

Die Tage auf der Erde werden immer länger. Dies liegt daran, dass der Mond die Erdrortation uneres Planeten verlangsamt. Astropysiker Ralf Bender erläuterte in der Zeitschrift "Technology Review" nun was es damit auf sich hat.
Von vier Milliarden Jahren dauerte ein Tag auf der Erde nur 14 statt 24 Stunden. Grund sind die Gezeitenkräfte des Mondes, die auf der Erde zu Ebbe und Flut führen, Reibung verursachen und somit die Erdrotation verlangsamen. Der Gesamtdrehimpuls des Systems Erde-Mond ändert sich aber nicht. 
Als Konsequenz bewegt sich der Mond immer weiter von der Erde fort. Man muss keine Angst haben, dass die Erde irgendwann stehen bleibt. Bevor sowas passieren sollte, hat sich die Sonne in ihren Spätstadien lägst bis zur Erdbahn aufgebläht und würde die Erde und  den Mond verdampfen lassen.

Samstag, 20. November 2010

Frank Duval - Totesengel

LOSGELÖST UND FREI

Alles ist endlich, nichts hat Bestand.
Die Jugend hat das Recht der Arroganz.
Sie fühlen sich unsterblich.
Du kannst erfolgreich sein, Reichtum anhäufen, berühmt werden, am Ende gehst Du wie Du gekommen bist - mit nichts.
Das ist, in meinen Augen, die einzige Gerechtigkeit in dieser grausamen Welt.
Schau auf Dein Leben zurück und denk an die schönen Momente, falls Du welche hattest.
Denn die meisten hatten nicht viele davon.
Sie waren rund um die Uhr damit beschäftigt, das Leben zu bewältigen, die Familie zu ernähren, die Rechnungen zu bezahlen den Job nicht zu verlieren usw.
So ist es, das Leben ist kurz, steil und dornig.
Für die einen mehr, für die anderen weniger.
Woran das liegt weiss ich nicht.
Die einen nennen es Karma, die andern Schicksal.
Wer weiss das schon?
Egal welcher Glaubensrichtung sie angehören, ich als Angnostiker kann es nicht nachvollziehen.
Die reden von Vorhölle, Hölle, Fegefeuer und dem Teufel.
Und nur die Guten kommen in den Himmel.
Aber wer sind die guten Menschen?
Wer bestimmt das?
Vermutlich sind 100 Jahre eine Nanosekunde in der Unendlichkeit.
Leider haben die meisten Menschen eine Riesenangst vor dem Tod.
Der Tod begleitet uns schon bei der Geburt.
Also, wovor soll ich Angst haben. Niemand kann mit Sicherhei sagen, was danach passiert.
Ich weiss nur. dass es in jedem Leben schöne und weniger schöne Zeiten gibt.
Es gibt Schicksalsschläge, die können einem Menschen den Lebenswillen rauben oder sie werden richtig krank davon.
Die Verzweiflung bekommt die Oberhand.
Unsere Kliniken sind voll davon.
Nun, habe ich meine irdische Hülle verlassen, kann es nach meinem Verständnis nur noch den ewigen Frieden geben.
Keine Aengste, keine Sorgen, keine Schmerzen, keine Trauer.
Ich respektiere jede Religion, jede Meinung, aber ...  ich brauche für alles Beweise.
Ich möchte hiermit jedoch ausdrücklich erwähnen, dass dies nur meine Sicht der Dinge ist.

Sonntag, 14. November 2010

Derrière l'amour J.Halliday

BORN TO BE WILD

Get your motor runnin'
Head out on the highway
Lookin' for adventure
And whatever comes your way
yeah Darlin' go make it happen
Take the world in a love embrace
Fire all of your guns at once
And explode into space

I like smoke an lightning
Heavy metal thunder
Racin' with the wind
And the feeling'that I'm under
Yeah Darlin'go make it happen
Take the world in a love embrace
Fire all of your guns at once
And explode into space

Like a true nature's child
we were born, born to be wild
We can climb so high
I never wanna die

Born to be wild

Freitag, 12. November 2010

GEFÜHLSWELT

Jeder Mensch hat Gefühle, so sind wir geschaffen. Der eine mehr, der andere weniger. Sie manifestieren sich als Zorn, als Zuneigung, als Liebe oder Neid, aber sie sind vorhanden. Viele versuchen sie zu verstecken, im hintersten Winkel ihrer selbst, um nicht verletzt zu werden zum Beispiel. Man kann als Raubein, als Ekel, als Zerstörer, als 100%iger Egoist, der nur an sich selber und nie an andere denkt, oder als der unmögliche Zeitgenosse, den niemmand ausstehen kann auftreten .... nur, das nützt auf die Dauer nichts, denn wir werden älter, unser irdisches Dasein hat ein Ablaufdatum. Der Mensch ist wie er ist, er hat Emotionen und zwar jeder von uns. 
Viele haben nur angst sie zu zeigen, angst seine geliebte Freiheit (was immer das auch heissen mag), zu verlieren, angst kontrolliert und verändert zu werden. Angst nicht mehr sich selber sein zu können und vieles mehr.
Und doch .... auch diese Menschen sind nicht aus Stahl oder aus Stein gehauen, vielmehr bestehen sie aus Fleisch und Blut. Auch  sie sind vielfach einsam, sehnen sich nach Nähe und Wärme und Zärtlichkeit. Sie können es vielleicht vor ihren Mitmenschen verleugnen, aber nicht vor sich selber. 
Es gibt gute Freunde, die akzeptieren einen genau so wie man ist (sie sind zwar extrem selten) und trotzdem werden sie häufig weggestossen, vorsetzlich verletzt, zum Teufel gewünscht (falls der existieren sollte), nur ... auch das bringt auf die Dauer wenig. Man läuft Gefahr auch diese Raritäten zu verlieren.
Also, lebe wie du leben willst, werde glücklich oder auch nicht, bemitleide Dich selbst. denn es liegt nur in Deiner Hand.
Eines ist jedoch sicher, wir sind alle nur temporäre Besucher auf diesem Planeten und eines Tages schlägt dann die letzte Stunde und zwar mit absoluter Sicherheit für jeden von uns.

Donnerstag, 11. November 2010

ELEFANTEN

Zwei Elefanten sehen zum ersten Mal einen nackten Mann. Sie schauen an ihm herunter, schauen wieder hoch, schauen sich zweifelnd an und sagen:
"Wie zum Teufel, kriegt der sein Essen in den Mund?"

Free Screen Cleaner

Dienstag, 9. November 2010

TRENNUNG/SCHMERZ

Belügen kannst Du den Verstand,
wenn Dich die Wahrheit übermannt.
Belügen kannst Du Deine Augen,
was Du siehst, willst Du glauben.

Belügen kannst Du was Du hörst,
auch wenn Du etwas anderes spürst.
Belügen kannst Du nicht Dein Herz,
denn es fühlt den wahren Schmerz.

DER MENSCH VON HEUTE

ZUM GLÜCK SIND NICHT ALLE SO!!!!

Offene Ohren, weiches Herz,
selten wie eine Perle in einer Muschel,
häufiger sind Leid und Schmerz,
hinter dem Rücken fieses Getuschel.

Niemand hört mehr zu,
denkt nur noch an sich selbst,
auch Mitgefühl ist schon längst tabu,
gehört nicht mehr zum Leben dazu.

Ein Schulterzucken, Herz aus Stein,
so verbringen die Menschen ihr kurzes Leben,
Gefühle zeigen sie nur zum Schein,
sie wollen nur nehmen, doch nichts geben.

Aber dann, wenn sich das irdische Dasein dem Ende neigt,
lässt es sein Leben Revue passieren,
versinkt in Selbstmitleid, fängt an zu beten,
so oder so, die Vergangenheit lässt sich nicht korrigieren.
 

ERFROREN

Du hast mir ewige Liebe geschworen,
gesagt, ich soll Dich nie verlassen,
doch jetzt hast Du mich sitzenlassen.

Was ist passiert, was ist geschehn?
Ich habe das nicht einmal kommen sehen.

Wir wollten unser Leben zusammen gestalten,
immer und ewig zusammenhalten.
Ich wollte bei Dir sei und Du bei mir,
doch jetzt bist Du einfach nicht  mehr hier.

Jetzt rufst Du an, Du willst mich sehen,
nur, um nach einer Weile wieder fortzugehen.
Spar Dir das, das hilft mir nicht,
ich schaff das besser ohne Dich.
Es macht doch alles mehr beschwehrlich,
denn Du meinst es doch nicht ehrlich.

Ich habe verstanden, habe kapiert,
unsere Liebe ... die erfriert.

Trotz allem vermisse ich Dich sehr,
mein Inneres ist ziemlich leer,
doch weiss ich schon, es ist sehr schwer,
für uns gibt es keine Chance mehr.

Montag, 8. November 2010

ERINNERUNGEN

Erinnerungen sind das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.

DIE TRENNUNG

Der Tag,  an dem ich aufhören werde, dich zu lieben,
ist der Tag, an dem ich meine Augen für immer schliesse.

BLUTENDES HERZ

Mancher Schmerz ist so gross, 
dass das Auge keine Träne weint, 
sondern nur das Herz still und leise blutet.

VERTRAUEN

Vertrauen ist die Brücke, welche die Freundschaft trägt,
Vertrauen bleibt auch, wenn das Herz nicht mehr schneller vor Sehnsucht schlägt.
Vertrauen zu schenken ist nicht immer leicht,
weil die Erinnerng an Enttäuschung zu oft ins Gedächtnis schleicht.
Doch ist es einmal da, halte es fest und missbrauche es nicht.
Dann hält die Freundschaft mit einem Lächeln im Gesicht.

Poison - Every Rose Has It's Thorn Live 2003

Sonntag, 7. November 2010

DIE WELT UND WIR

WENN WIR DIE GANZE MENSCHHEIT AUF EIN DORF VON 100 EINWOHNERN REDUZIEREN WÜRDEN, ABER AUF DIE PROPORTIONEN ALLER BESTEHENDEN VÖLKER ACHTEN WÜRDEN, WÄRE DIESES DORF FOLGENDERMASSEN ZUSAMMENGESTELLT:
57 Asiaten
21 Europäer
14 Amerikaner (Nord- und Südamerika)
8 Afrikaner
52% wären Frauen, 48% wären Männer
70 Schwarze, 30 Weisse
70 Nichtchristen, 30 Christen
89 Hetersexuelle, 11 Homosexuelle
6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen und alle 6 Personen kämen aus der USA
80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse
70 wären Analphabeten
50 wären unterernährt
1 würde sterben
2 würden geboren
1 hätte einen PC
1 hätte einen akademischen Abschluss

WENN MAN DIE WELT AUS DIESER SICHT BETRACHTET, WIRD JEDEM KLAR, DASS DAS BEDÜRFNIS NACH ZUSAMMENGEHÖRIGKEIT, VERSTÄNDNIS, AKZEPTANZ UND BILDUNG NOTWENDIG IST.

EIN BAUM

Er säumt unsere Strassen, begrünt unsere Plätze und bietet Schutz vor Regen und Hitze.
Er liefert uns den Sauerstoff, ohne den wir nicht leben könnten.
Unter seinem Dach wurde Recht gesprochen, Liebesschwüre gehaucht und Menschen fanden ihre ewige Ruhe. 
Wir nutzen sein Holz für Wohnlichkeit und Wärme und wenn er dann jeweils im Herbst seine Blätter als weichen Teppich auf den Boden fallen lässt, so ist in seinen Zweigen bereits das Versprechen angelegt, dass das Leben im Frühling neu erblüht. Das Leben geht weiter und er begleitet uns ganz still und genügsam.

Mittwoch, 3. November 2010

ES KOMMT DER ZEITPUNKT

Es kommt der Zeitpunkt in Deinem Leben, an dem Du realisierst, wer Dir wichtig ist, wer es nie war und wer es immer sein wird.
So mach Dir keine Gedanken über die Menschen aus Deiner Vergangenheit,
denn es gibt einen Grund, warum sie es nicht in Deine Zukunft geschafft haben.
Menschen kommen in unser Leben und gehen wieder, andere bleiben eine Weile.
Sie hinterlassen Gefühle in unseren Herzen und wir werden niemals mehr die selben sein.
Manche sagen, ich sei ein Monster, andere sagen ich sei ein Engel. Für die einen bin ich leicht zu haben, für andere unnahbar.
Für die einen würde ich sterben,
andere würde ich sterben lassen. Ich habe viele verschiedene Gesichter und doch, wenn ich liebe, habe ich nur eines.
EIN HERZ, WELCHES ZU ALLEM BEREIT IST.
Ich habe gelernt, dass Du niemanden dazu bringen kannst, Dich zu lieben. Alles was Du tun kannst ist, jemand zu sein, den man lieben kann.
Der Rest liegt an dem anderen.
Ich habe gelernt mit Tränen in den Augen zu lachen, um mein Umfeld glauben zu lassen, es ginge mir gut.
Ich habe gelernt, dass es Jahre braucht, Vertrauen aufzubauen, aber nur Sekunden, um es zu zerstören.
Ich habe gelernt, dass es im Leben nicht zählt, was Du hast, sondern vielmehr, wen Du hast.
Nicht was wir erleben, sondern, was wir empfinden, macht unser Leben aus.
Keiner weiss, von all den Dingen, die ich erlebt habe, keiner sieht die Narben meiner Seele.
Doch eines weiss ich. 
Die Vergangenheit hat mich geprägt und zu dem gemacht wer ich heute bin.

HOFFNUNG

DIE ERSTEN KERZEN

Der Sommer ging aus meinem Herzen,
was bleibt ist die Erinnerung,
zünd jetzt die ersten Kerzen an,
sie geben mir erneut den Schwung.

Alles was im Mai erblühte,
welkt jetzt einfach vor sich hin,
Dinge, um die ich mich bemühte,
haben einen anderen Sinn.

Wo ist die Kraft der Frühlingssonne,
die mich zu neuen Taten trieb,
manches Vorhaben was ich begonnen,
irgendwo auf der Strecke blieb.

So leuchten nun die ersten Kerzen,
genauso wie das Morgenrot,
freue mich ganz tief im Herzen,
ich bin, wie ich bin und mich nicht verbog.

Dienstag, 2. November 2010

AMELIA EARHART ERSTER TRANSATLANTIK-FLUG

Amelia wurde als Tochter des Juristen Samuel Stanton Earhart am 24. Juli 1897 in Atchinson, Kansas, USA, geboren. Schon als Kind verhielt sie sich anders, als man es damals von einem Mädchen gewohnt war. Sie kletterte auf Bäume, jagte Ratten mit dem Gewehr und sammelte Zeitungsartikel über Frauen in Männerberufen. 1919 begann sie mit einem Medizinstudium an der Columbia University in New York. Nach einem Jahr brach sie das Studium ab, da es nicht ihrer Neigung entsprach.
1920 durfte sie zum ersten Mal in einem Flugzeug mitfliegen und von da an hatte sie nur noch ein Ziel vor Augen, selber fliegen. Ihre Eltern weigerten sich, die teuren Flugstunden zu bezahlen, also arbeitete sie in 28 Jobs und nahm 1921 ihre erste Flugstunde.
Internationale Bekanntheit erlangte sie, als sie am 17. und 18. Juni 1928 in einem 20-stündigen Flug als erste Frau in einem Flugzeug den Atlantik überquerte. Zu ihrem Aerger zwar nur als Passagierin, was aber zu jener Zeit dennoch eine Sensation war. Sie wurde als Heldin gefeiert, zur Frau des Jahres gewählt und erhielt mehr Beachtung, als der Pilot Wilmer Stultz. In kürzester Zeit wurde sie zu einem Idol der jungen amerikanischen Frauen.

DIE WELT DER HEXEN - EMPATHIE

Wir kennen alle die Situation, dass wir uns in einem Raum voller Menschen befinden. Sie sind schlecht gelaunt, traurig und erschöpft. 
Der umgekehrte Fall kann auch eintreten. Man ist selber in einer solchen Stimmung und die Menschen um uns herum glücklich und zufrieden. Das ist ansteckend und wir fühlen uns plötzlich frei und leicht. Wie funktioniert das? Man nennt es Empathie, sie ist jedoch nur ein Teil der emotionalen Intelligenz. 
Sie besteht aus 5 Komponenten:
SELBSTREFLEXION
Das heisst, ich bin mir meiner Stärken, meiner Schwächen, meiner Emotionen und Bedürfnisse bewusst.
SELBSTKONTROLLE
Ein Mensch mit Selbstkontrolle ist in der Lage, plötzliche Impulse zu beherrschen bzw. in eine andere Richtung zu lenken.
MOTIVATION
Menschen, die ein Ziel mit Energie und Ausdauer anstreben, wobei die Beweggründe dieses Ziel zu erreichen weniger auf extrinsische Faktoren (Elemente der Umwelt, die zum Handeln motivieren) zurückzuführen sind, als auf den Erfolg, die Herausforderung gemeistert zu haben (intrinsische Faktoren).
EMPATHIE
Die Empathie wird als die selbstverständlichste aller Dimensionen angesehen und ist aus dem heutigen Alltag, beruflich wie privat, nicht mehr wegzudenken.
SOZIALE FÄHIGKEIEN
Dieses Element beschreibt die Gabe mit Geschicklichkeit bestimmte erwünschte Reaktionen bei anderen hervorzurufen.

Montag, 1. November 2010

VON ZEIT ZU ZEIT

Inne halten und die Augen schliessen,
dem Flüstern der Stille lauschen,
mit einem Tuch aus Gelassenheit,
ganz behutsam die Eile wegwischen,
Kraft schöpfen aus dem Brunnen der Ruhe.

Jochen Mariss

Sonntag, 31. Oktober 2010

TODESMUTIGER AUSTRALIER RETTET FRAU VON HAI-ANGRIFF

-Beim Delfinschwimmen wurde eine Schnorchlerin von einem Hai attackiert. Die 19-jährige überlebte den Angriff vor allem dank dem beherzten Einsatz eines Australiers.
Ein schlichtes Danke reicht in diesem Fall wohl nicht, denn der Mann hat den Weissen Hai an der Schwanzflosse gepackt und ihn damit verjagt und sich damit auch selber in Gefahr gebracht. 

Just One Last Dance

VEREINT FÜR IMMER

In this moment time stands still.

In questo momento il tempo si ferma.

In diesem Moment steht die Zeit still.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

EINSAMKEIT

Einsamkeit, unter so vielen Menschen.
Alle reden, doch Du bleibst stumm.
Alle sehen Dinge, doch Du siehst sie nicht.
Du stehst alleine in einem Strom aus Menschen,
der an Dir vorüber geht, 
Dich anrempelt, übersieht ...
Doch Du bist einzigartig, genauso wie Deine Einsamkeit.


Umhüllt von Zufriedenheit, verzaubert durch Dich.
Fasziniert gebe ich mich hin, ein Traum mit so viel Sinn.
Wettlauf der Gefühle, doch dann die plötzliche Kühle.
Ich bin hellwach, muss erkennen, dass nichts der Wahrheit glich.
Ein Gefühl der Leere, wie ein Floss auf dem Meer.
hilflos, ratlos und so allein.


Leere und Dunkelheit ist in mir.
Ausser dem Schmerz fühle ich nichts mehr.
Alles ist still, man fühlt sich einsam und verlassen.
Ich stehe vor dem Spiegel, schaue in mein Spiegelbild,
sehe meine ängstlichen Augen,
mein trauriges Gesicht.
Tränen laufen mir über die Wangen,
niemand kann sie mir trocknen.

Dienstag, 26. Oktober 2010

JUGEND

Die Schönheit der Jugend ...... so wunderbar und doch so kurz.

Montag, 25. Oktober 2010

SPÄTE VÄTER

Ich habe heute einen Artikel gelesen, der mich sehr zum Nachdenken brachte. Die Natur hat es nun einmal so eingerichtet, dass bei Frauen die biologische Uhr eines Tages abläuft, die Männer jedoch bis ins hohe Alter Kinder zeugen können. "Start-over-Dads" werden sie genannt.
Die meisten davon sind geschieden, haben schon erwachsene Kinder, nehmen sich eine jüngere Frau und gründen eine neue Familie. Wollen sie damit der eigenen Sterblichkeit ein Schmäppchen schlagen, den zweiten Frühling erleben? Wer weiss das schon! Die Mutter weiss jedoch ganz genau, dass sie in absehbarer Zeit keinen Partner mehr hat und doch, sie möchte, dass er ihr etwas von sich hinterlässt, nämlich sein Kind.
Nun bin ich als Einzelkind mit alten Eltern aufgewachsen und glaubt mir, das ist auch nicht "das gelbe vom Ei". Abgesehen davon, dass man im Kindergarten und in der Schule gehänselt wird, weil aus der Sicht der Kinder die Oma oder der Opa am Eingangstor stehen, so bleibt doch auch immer die Angst, dass man früher oder später Halb- oder Ganzwaise wird. Der Neid  auf alle Schulkameraden ist die mit den Eltern sportliche Aktivitäten ausüben, ist vorprogrammiert. Ein älterer Daddy kann da einfach nicht mithalten, egal wie fit er sich noch fühlt.
Erwähnenswert ist auch noch, dass man - füher als nötig - mit dem Verlust eines geliebten Elternteils fertig werden muss.
Dazu möchte ich nur sagen: "Denkt bei solchen Ueberlegungen auch einmal an den Nachwuchs"!!

Freitag, 22. Oktober 2010

DER KELTISCHE KALENDER

Der irische Kalender ist geprägt von vier jahreszeitlichen Festen.
S A M H A I N
1. November
Sommerende

I M B O L C 
1. Februar
Angeblich "Schafsmilch"

B E L T A N E
1. MAI
Glühendes Feuer

L U G H N A S A D H
1. August
Fest des Lug(Irisch/Keltischer Feuergott)

  

Just One Last Dance

DIE ROSE AUF DEM KLAVIER

Du glaubst, ich bin für immer verschwunden,
ich bin ganz weit weg, unerreichbar.
Du  sitzt vor einem leeren Blatt Papier,
du überlegst, was Du schreiben sollst.
Ich weiss, dass Du an mich denkst, 
ich weiss, dass Du mich vermisst.
Du schaust aus dem Fenster in die Dunkelheit,
du siehst den leuchtenden Stern und du fühlst meine Nähe.
Eine Träne tropft auf das leere Papier,
nicht doch mein Schatz, erinnere Dich.
An unsere gemeinsamen Tage und Nächte,
an unser gemeinsames Leben.
An mein Lachen, an meine endlosen Küsse,
an meine Liebe zu Dir, die unendlich ist.
Setz Dich ans Klavier und spiele unseren Song
und Du spürst meine Hände, die Dich liebkosen.
Nicht die Worte sind es, unsere Herzen sind für immer verbunden.

NACHT

Die Augen geschlossen
trete ich ein in Eure Welt,
mir längst zur Heimat geworden,
finde ich Euch, wo immer Ihr gewesen seid.
Endlich zu Hause!
Wann darf ich bleiben?

Donnerstag, 21. Oktober 2010

DIE LIEBE

Die Liebe ist das einzige Märchen, das mit keinem "es war einmal" beginnt - aber schliesst.
Hans Lohberger
Das Verlangen nach Gegenliebe ist nicht das Verlangen der Liebe, sondern der Eitelkeit.
Friedrich Nietzsche
Sex ist die Liebesform einer Zeit, die für die Liebe keine Zeit mehr hat.
Sigmund Graff  
Freundlichkeit in Worten schafft Vertrauen. Freundlichkeit im Denken schafft Tiefe. Freundlichkeit im Geben schafft Liebe.
Lao-Tse
Es ist ebenso absurd zu behaupten, ein Mann könne nicht ständig dieselbe Frau lieben, wie zu behaupten, ein Geiger brauche mehrere Geigen, um ein Musikstück zu spielen.
Honoré de Balzac
Einen Menschen zu lieben heisst einzuwilligen, mit ihm alt zu werden.
Albert Camus
Liebe ist ein Käfig mit Gitterstäben aus Glück.
Caudia Cardinale
Verwechsle nicht die Freude am Gefallen mit dem Glück der Liebe.
Coco Chanel    
Die Männer beteuern immer, sie lieben die innere Schönheit der Frau, komischerweise gucken sie aber ganz woanders hin.
Marlene Dietrich
Hunger und Liebe sind die Triebkräfte aller menschlichen Handlungen.
Anatole France

CANTARE E D'AMORE AMEDEO MINGHI

SEHNSUCHT

Nun ist es wieder soweit, in den nördlichen Ländern jedenfalls. Der Winter streckt schon seine eiskalten Finger aus. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger, das Wetter grau, nass und trüb. Wem schlägt das nicht aufs Gemüt.
Naürlich hat der Winter auch seine schönen Seiten. Skilaufen, Langlauf, lange Spaziergänge im glitzernden Weiss, aber ..... immer eingemummt und schlotternd.
Je älter ich werde, desto mehr zieht es mich an die Sonne. Ich träume nur noch vom Meer, dem Rauschen der Brandung, der Liebkosung der Sonnenstrahlen und dem Wechselspiel der Farben im Wasser. Dort fühle ich mich frei, glücklich, leicht, sorglos und die Energie fliesst ohne Unterbruch. 
Na ja, träumen ist ja bekanntlich kostenlos.

EIN ERFÜLLTES LEBEN

Heute habe ich gelesen, dass LOKI SCHMIDT,  die Frau des früheren deutschen Kanzlers Helmut Schmidt, mit stolzen 91 Jahren verstorben ist. Der eine oder andere könnte jetzt anmerken, dass jede Sekunde ein Menschenleben auf dieser Welt ausgelöscht wird.
Nur passiert es nicht jeden Tag, vor allem nicht in der heutigen Gesellschaft mit den exorbitant hohen Scheidungsraten, dass zwei Menschen ihr Leben 68 Jahre miteinander teilten. Das berührt mein Herz und gibt mir Hoffnung. Ruhe in Frieden Loki.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Schöner Irischer Segen

TIERSYMBOLE IN DER KELTISCHEN MYTHOLOGIE

ADLER
Der Adler steht aufgrund seiner Grösse und Flügelspannweite für die Kraft. Auch werden mit ihm Weisheit und königliche Würde verknüpft.


DRACHE
In Darstellung keltischen Ursprungs wird der Drache häufig in Knotenwerken dargestellt. Oft hat er ein schnabelähnliches Maul. Er wird meistens mit kriegerischen Handlungen in Verbindung gebracht und steht somit für Streitmacht und auch für Helden.


EBER
Der Eber entstammt, wie der Hirsch, dem geheimnisvollen Wald. So wird auch dieser als Gott des Waldes (Esus) verehrt. Seine Agressivität und Angriffslust führen dazu, dass er häufig als Kriegssymbol verehrt wird.


EULE
Die Eule wird in vielen Kulturen verehrt. In erster Linie wird sie als Symbol der Weisheit gesehen. Auch Beschützerfunktionen werden ihr nachgesagt.

HAHN
Der Hahn galt bei den Kelten als heiliges Tier und in einigen Gebieten wurde er auch nicht verzehrt. Er galt als der Verkünder des neuen Tages. Ebenso symbolisierte er Lebenslust, Fruchtbarkeit und Ueberfluss. Als kämpferischer Vogel ist er auf Helmen und Münzen zu sehen.

HASE
Wie auch der Hahn, gilt der Hase in vielen keltischen Gebieten (besonders in Britannien), als heiliges Tier und wurde nicht verspeist. Er gilt als Tier des Mondes und symbolisiert somit Wachstum und Fruchtbarkeit.


HIRSCH
Der Hirsch wird zum einen direkt als Gottheit verehrt (Cernunnos), zum andern gilt er als Symbol der Fruchtbarkeit und Beschützer des Waldes.


HUND
Der Hund wird meist als Begleiter von Göttern und Göttinnen dargestellt. Hündinnen stehen für Fruchtbarkeit, Heilung (Lecken der Wunden), Kinderliebe und Begleitung. Männliche Tier symbolisieren Jagd, Kampf und Tod als Wächter.


KUH
Die Kuh galt bei den Kelten als eine Verkörprung der Muttergöttin. Ausserdem steht sie für Wiedergeburt, Stärke und Fruchtbarkeit.


PFERD
Pferde werden in vielfältiger Weise dargestellt. Sie sind in Zeiten des Krieges wichtige Lebensformen. Reiter und Wagenlenker gehörten zu den angesehensten Personenkreisen. Pferdedarstellungen finden sind in Statuen, Felszeichnungen und auf Münzen. So vielfältig wie ihre Darstellung ist auch ihre Symbolik: Schönheit, Schnelligkeit, Fruchtbarkeit und Bewegung.


SCHLANGE
Einfachste Zickzacklinien sind als früheste Darstellung von Schlangen zu finden. Zu späteren Zeiten wurden sie in Spiralform oder Schlangenlinien dargestellt. Ihr Fähigkeit zur Selbsterneuerung machte sie zu einem Symbol der Wiedergeburt. Durch ihre grosse Anzahl an Nachkommen wurden sie ausserdem für ihre Fruchtbarkeit verehrt. In vielen Geschichten findet man Schlangen als Wächter wichtiger und geheimnisvoller Stätten.


SCHWAN
Schwäne sind in der keltischen Mythologie oft Ziel von Verwandlungen, sowohl zur Strafe, als auch zur Rache. Ihr weisses Federkleid steht für Reinheit, ihre Gestalt für Anmut.

DIE HEILIGEN BÄUME DER KELTEN

Die Kelten lebten im Einklang mit der Natur. Einige Baumarten waren ihnen heilig.

EBERESCHE
Das Holz soll Kraftvoll und gut für das offene Feuer sein und gewährt Schutz.

ERLE
Aus den Blüten der Erle kann grüne Farbe hergestellt werden, aus ihrem Holz, rote Farbe.

WEIDE
Die Hexen fertigten aus dem Holz der Weide gerne ihre Hexenkessel. Für die Kelten brachten die Zweige dieses Baumes Schönheit und Liebe.

ESCHE
Die Kelten pflanzten Eschen gerne vor ihrer Haustür, denn dieser Baum ist ein Beschützer. Kein Kelte würde jemals eine Esche fällen!

WEISSDORN
Weissdornzweige wurden zu Beltane in die Häuser gebracht, die Kelten glaubten, darin wohnen die Feen der Musik und Poesie. Auch dieser Strauch durfte niemals zerstört werden.

EICHE
Mächtig und heilig ist die Eiche. Die Druiden glaubten daran, dass eine Eiche, die vom Blitz getroffen wurde, am Mächtigsten sei. Die Eiche symbolisiert Fruchtbarkeit, Magie und Kraft.

STECHPALME
Die Zweige der Stechpalme dienten als Schutz und zur Hilfe bei schweren Herausforderungen.

HASELNUSS
Zweige des Haselnuss-Strauchs sollten Leute bei der Ausübung einer Kunst helfen.

APFELBAUM
Er war der heilige Baum in Avalon. Ein Zweig des Apfelbaumes sollte helfen, Menschen zu heilen und der Schlaflosigkeit Einhalt zu gebieten.

WEINSTOCK
Wollte man mit der Anderswelt in Verbindung treten, tat man dies in der Nähe eines Weinstocks.

EFEU
Eine "weibliche" Pflanze. Sie symbolisiert Ausdauer, Stabilität und psychische Fähigkeiten.

SCHLEHDORN
Er sollte alles Negative einfach neutralisieren.

FICHTE
Ein heiliger Baum des Lebens und des Todes. Er stand als Symbol der Weisheit.

HEIDEKRAUT
Ein Zweig des Heidekrautes sollte Reichtum und Glück bringen.

DIE LEGENDE VOM DORNENVOGEL

Da gibt es die Legende von einem Vogel, der in seinem Leben nur ein einziges Mal singt, doch singt er süsser als jedes andere Geschöpf auf dem Erdengrund. Von dem Augenblick an, da er sein Nest verlässt, sucht er nach einem Dornenbaum und ruht nicht, ehe er ihn nicht gefunden hat.
Und wenn er im Gezweig zu singen beginnt, dann lässt er sich so darauf nieder, dass ihn der grösste und schärfste Dorn durchbohrt. Doch während er stirbt, erhebt er sich über die Todesqual und sein Gesang klingt herrlicher, als das Jubeln der Lerche oder das FlöteN der Nachtigall. Ein unvergleichliches Lied, bezahlt mit dem eigenen Leben. Aber die ganze Welt hält inne, um zu lauschen.

Dienstag, 19. Oktober 2010

HIPPO AND DOG IN THE JUNGLE

ZITATE: WEISHEITEN AUS DEM BUDDHISMUS

An Aerger festhalten ist, wie wenn du ein glühendes Stück Kohle festhältst mit der Absicht, es nach jemandm zu werfen - derjenige, der sich dabei verbrennt, bist du selbst.
Das, was Du heute denkst, wird Du morgen sein.
Die Samen der Vergangenheit, sind die Früchte der Zukunft.
Du lächelst .... und die Welt verändert sich.
Nicht ausserhalb, nur in sich selbsst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts und er verwirft auch nichts.
Tu was Du willst, aber nicht, weil Du es musst.
Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt.
Viele klettern so schnell, dass sie gar nicht merken, dass sie auf den falschen Berg gestiegen sind.

Montag, 18. Oktober 2010

MUSIK/VIDEOS: LED ZEPPELIN "STAIRWAY TO HEAVEN"

POESIE: SEHNSUCHT

Ich brauch den Wind in meinem Gesicht
Ich brauch den Wind, der zu mir spricht.
Wenn man  mich auch nicht versteht,
der Wind ist's, der mit mir geht.
Der Regen vermischt sich mit meinen Tränen.
Wo sind die Träume, vergeht das Sehnen?
Der Wind ist kalt, die Sehnsucht verhallt.
Was bleibt zurück?
STILLE oder GLÜCK

ZITAT: ZEIT ZUM NACHDENKEN

NIMM DIR ZEIT ZUM NACHDENKEN,
ES IST DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

PERSÖNLICHE COMMENTS: UNSERE GESELLSCHAFT

Unsere Gesellschaft hat keinen Respekt mehr! Wo kein Respekt mehr vorhanden ist, gehen alle Werte verloren. Jeder macht was er will, der Mensch lebt nach Lust und Laune, nimmt keine Rücksicht auf andere, kennt keine Liebe und keine Grenzen. Das bedeutet, dass er langsam aber sicher zu einem Monster wird und die Erde zu einem Vorhof der Hölle.
Das war die Reaktion einer Leserin auf einen kürzlich erschienenen Zeitungsartikel: 200 Passanten schützten einen farbigen Kriminellen vor der Verhaftung durch die Polizei, sodass 10 Einsatzwagen vorfahren mussten, um die Verhaftung durchzusetzen. 
Dazu gibt es - meines Erachtens - nichts mehr zu sagen.

PERSÖNLICHE COMMENTS: AGNOSTIZISMUS

Da ich Agnostikerin bin, werde ich vielfach gefragt, was das bedeutet, hat jedoch nichts mit Atheismus bzw. Ungläubigkeit zu tun.  Nun hier die einfachste Erklärung.
Der Agnostizismus ist eine Weltanschauung, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens betont. Die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien wird vom Agnostizismus nicht bestritten. Die Frage "Gibt es einen Gott?" wird von einem Agnostiker dementsprechend nicht mit "Ja" oder "Nein" beantwortet, sondern mit "Ich weiss es nicht." "Es ist nicht geklärt" oder "Es ist nicht beantwortbar".