Es kommt der Zeitpunkt in Deinem Leben, an dem Du realisierst, wer Dir wichtig ist, wer es nie war und wer es immer sein wird.
So mach Dir keine Gedanken über die Menschen aus Deiner Vergangenheit,
denn es gibt einen Grund, warum sie es nicht in Deine Zukunft geschafft haben.
Menschen kommen in unser Leben und gehen wieder, andere bleiben eine Weile.
Sie hinterlassen Gefühle in unseren Herzen und wir werden niemals mehr die selben sein.
Manche sagen, ich sei ein Monster, andere sagen ich sei ein Engel. Für die einen bin ich leicht zu haben, für andere unnahbar.
Für die einen würde ich sterben,
andere würde ich sterben lassen. Ich habe viele verschiedene Gesichter und doch, wenn ich liebe, habe ich nur eines.
EIN HERZ, WELCHES ZU ALLEM BEREIT IST.
Ich habe gelernt, dass Du niemanden dazu bringen kannst, Dich zu lieben. Alles was Du tun kannst ist, jemand zu sein, den man lieben kann.
Der Rest liegt an dem anderen.
Ich habe gelernt mit Tränen in den Augen zu lachen, um mein Umfeld glauben zu lassen, es ginge mir gut.
Ich habe gelernt, dass es Jahre braucht, Vertrauen aufzubauen, aber nur Sekunden, um es zu zerstören.
Ich habe gelernt, dass es im Leben nicht zählt, was Du hast, sondern vielmehr, wen Du hast.
Nicht was wir erleben, sondern, was wir empfinden, macht unser Leben aus.
Keiner weiss, von all den Dingen, die ich erlebt habe, keiner sieht die Narben meiner Seele.
Doch eines weiss ich.
Die Vergangenheit hat mich geprägt und zu dem gemacht wer ich heute bin.
Mittwoch, 3. November 2010
HOFFNUNG
DIE ERSTEN KERZEN
Der Sommer ging aus meinem Herzen,
was bleibt ist die Erinnerung,
zünd jetzt die ersten Kerzen an,
sie geben mir erneut den Schwung.
Alles was im Mai erblühte,
welkt jetzt einfach vor sich hin,
Dinge, um die ich mich bemühte,
haben einen anderen Sinn.
Wo ist die Kraft der Frühlingssonne,
die mich zu neuen Taten trieb,
manches Vorhaben was ich begonnen,
irgendwo auf der Strecke blieb.
So leuchten nun die ersten Kerzen,
genauso wie das Morgenrot,
freue mich ganz tief im Herzen,
ich bin, wie ich bin und mich nicht verbog.
Der Sommer ging aus meinem Herzen,
was bleibt ist die Erinnerung,
zünd jetzt die ersten Kerzen an,
sie geben mir erneut den Schwung.
Alles was im Mai erblühte,
welkt jetzt einfach vor sich hin,
Dinge, um die ich mich bemühte,
haben einen anderen Sinn.
Wo ist die Kraft der Frühlingssonne,
die mich zu neuen Taten trieb,
manches Vorhaben was ich begonnen,
irgendwo auf der Strecke blieb.
So leuchten nun die ersten Kerzen,
genauso wie das Morgenrot,
freue mich ganz tief im Herzen,
ich bin, wie ich bin und mich nicht verbog.
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