Montag, 1. Oktober 2012

WISSEN


Vielleicht ist die Sensation ja bald Perfekt. Möglicherweise wurde die versunkene Stadt Atlantis soeben mit Hilfe von Google Earth entdeckt. Das Bild das man hier sieht zeigt möglicherweise den Grundriss von Atlantis. Die antike Stadt galt bislang als verschollen, doch eventuell gibt es jetzt mit diesen Satellitenaufnahmen eine neue spur.
Was spricht für die Theorie dass es sich um Atlantis handelt?

  • Das Linienmuster ist typisch für eine Stadt – Weit und Breit sind sonst keine solche Gitternetze zu sehen.
  • Der Fundort liegt vor der Küste Afrikas – Sehr nahe an einer Stelle, die Platon (Griechischer Philosoph) als möglichen Verbleib von Atlantis  nannte.
  • Die Größe stimmt auch ca. mit jener überein, die Platon für Atlantis berechnet hatte
Was spricht gegen die Theorie, dass es sich hier um Atlantis handelt?
  • Google erklärt, die Linien stammen von Sonar-Impulsen welche von Schiffen ausgestoßen wurden, gerade zu der Zeit als Google die Aufnahmen machte.
  • Platon beschrieb Atlantis als eine kreisförmig aufgebaute Stadt – Kein rechteckiges Gitternetz aus Straßen. Allerdings sind Platons Mutmaßungen vermutlich auch rein Fiktional.
Die genaue Wahrheit über den Verbleib von Atlantis wird es wohl erst geben, wenn jemand mal da runter geht und sich die versunkene Stadt selber ansieht. Bis dahin kann sich jeder schon mal selbst ein Bild machen.

DIE WELT IN BILDERN

Rio de Janeiro, Brasilien, 3. September 2012
Exotisch: Awilda heisst die zwölf Meter hohe Skulptur des spansichen Künstlers Jaume Plensa. Sie ist Teil der Kunstausstellung «Oir» (Outras Ideias para o Rio, andere Ideen für Rio), in deren Rahmen in ganz Rio Installationen auf öffentlichem Grund ausgestellt werden.
Bild: Christophe Simon/AFP

DIE WELT IN BILDERN

Obergut Lenthe, Deutschland, 3. September 2012
Töööff: Die Skulptur «Bluebird» des deutschen Künstlers Stefan Rohrer ist Teil der Ausstellung Neue Kunst in alten Gärten, die bis zum 7. Oktober das Schaffen von 13 Europäern zeigt.
Bild: Lukas Schulze/AFP

DIE WELT IN BILDERN

Schönefeld, Deutschland, 4. September 2012
Alter Reissverschluss: Die ersten Alleen bei Schönefeld wurden vor mehr als 200 Jahren gepflanzt.
Bild: Patrick Pleul/Reuters

DIE WELT IN BILERN

Dresden, Deutschland, 6. September 2012
Das tut doch weh! Klein-Löwe gefällt es gar nicht, dass Mami Layla ihn nicht einfach ziehen lässt. Das erst fünf Wochen alte Junge bei seinem ersten öffentlichen Auftritt.
Bild: Arno Burgi/AFP

DIE WELT IN BILDERN

Wladiwostok, Russland, 7. September 2012
Farbige Begrüssung: Die im Juli eröffnete Russky-Brücke verbindet Russlands Festland mit Russky Island. Zum Asien-Pazifik-Gipfel erstrahlt sie in zusätzlichem Glanz.
Bild: Saeed Khan/AFP

DIE WELT IN BILDERN

Kressborn-Gohren, Deutschland, 14. September 2012
Der Traum vom fliegen: Der Österreicher Alexander Neuriesser versucht es mit seinem «Flyboard» über dem Bodensee.
Bild: Tobias Kleinschmidt/AFP

DIE WELT IN BILDERN

Melbourne, Australien, 17. September 2012
Zurück zu den Wurzeln: Mit «Schwanensee» bringt das Australian Ballet, das sein 50-jähriges Bestehen feiert, seine allererste Produktion von 1962 wieder auf die Bühne.
Bild: Caroline Pankert/AFP

DIE WELT IN BILDERN

Cape Canaveral, USA, 18. September 2012
Huckepack: Die Raumfähre Endeavour ist bereit für ihren letzten Flug vom Kennedy Space Center nach Los Angeles, wo es im California Science Center seine letzte Ruhe finden wird.
Bild: Bill Ingalls/AFP

DIE WELT IN BILDERN

El Picacho, Honduras, 18. September 2012
Hallo Leute!
Bild: Orlando Sierra/AFP

DIE WELT IN BILDERN

Sofia, Bulgarien, 22. September 2012
Nachtwache: Am Festival des visuellen Theaters Luxlumia gehen schöne Gespenster um.
Bild: Dimitar Dilkoff/AFP

DIE WELT IN BILDERN

München, Deutschland, 22. September 2012
Festhalten und schreien: Im Dirndl machen die Bahnen am Oktoberfest noch mehr Spass.
Bild: Christof Stache/AFP

DIE WELT IN BILDERN

Northumberland, Wales, 22. September 2012
Nackte Zahlen: Mit über 200 Teilnehmern versuchen diese Nudisten den Rekord im Massennacktbaden zu brechen. Doch die Marke von über 400 bleibt unerreicht.
Bild: Lindsey Parnaby/AFP