Einsamkeit, unter so vielen Menschen.
Alle reden, doch Du bleibst stumm.
Alle sehen Dinge, doch Du siehst sie nicht.
Du stehst alleine in einem Strom aus Menschen,
der an Dir vorüber geht,
Dich anrempelt, übersieht ...
Doch Du bist einzigartig, genauso wie Deine Einsamkeit.
Umhüllt von Zufriedenheit, verzaubert durch Dich.
Fasziniert gebe ich mich hin, ein Traum mit so viel Sinn.
Wettlauf der Gefühle, doch dann die plötzliche Kühle.
Ich bin hellwach, muss erkennen, dass nichts der Wahrheit glich.
Ein Gefühl der Leere, wie ein Floss auf dem Meer.
hilflos, ratlos und so allein.
Leere und Dunkelheit ist in mir.
Ausser dem Schmerz fühle ich nichts mehr.
Alles ist still, man fühlt sich einsam und verlassen.
Ich stehe vor dem Spiegel, schaue in mein Spiegelbild,
sehe meine ängstlichen Augen,
mein trauriges Gesicht.
Tränen laufen mir über die Wangen,
niemand kann sie mir trocknen.