Mittwoch, 20. Oktober 2010
TIERSYMBOLE IN DER KELTISCHEN MYTHOLOGIE
ADLER
Der Adler steht aufgrund seiner Grösse und Flügelspannweite für die Kraft. Auch werden mit ihm Weisheit und königliche Würde verknüpft.
DRACHE
In Darstellung keltischen Ursprungs wird der Drache häufig in Knotenwerken dargestellt. Oft hat er ein schnabelähnliches Maul. Er wird meistens mit kriegerischen Handlungen in Verbindung gebracht und steht somit für Streitmacht und auch für Helden.
EBER
Der Eber entstammt, wie der Hirsch, dem geheimnisvollen Wald. So wird auch dieser als Gott des Waldes (Esus) verehrt. Seine Agressivität und Angriffslust führen dazu, dass er häufig als Kriegssymbol verehrt wird.
EULE
Die Eule wird in vielen Kulturen verehrt. In erster Linie wird sie als Symbol der Weisheit gesehen. Auch Beschützerfunktionen werden ihr nachgesagt.
HAHN
Der Hahn galt bei den Kelten als heiliges Tier und in einigen Gebieten wurde er auch nicht verzehrt. Er galt als der Verkünder des neuen Tages. Ebenso symbolisierte er Lebenslust, Fruchtbarkeit und Ueberfluss. Als kämpferischer Vogel ist er auf Helmen und Münzen zu sehen.
HASE
Wie auch der Hahn, gilt der Hase in vielen keltischen Gebieten (besonders in Britannien), als heiliges Tier und wurde nicht verspeist. Er gilt als Tier des Mondes und symbolisiert somit Wachstum und Fruchtbarkeit.
HIRSCH
Der Hirsch wird zum einen direkt als Gottheit verehrt (Cernunnos), zum andern gilt er als Symbol der Fruchtbarkeit und Beschützer des Waldes.
HUND
Der Hund wird meist als Begleiter von Göttern und Göttinnen dargestellt. Hündinnen stehen für Fruchtbarkeit, Heilung (Lecken der Wunden), Kinderliebe und Begleitung. Männliche Tier symbolisieren Jagd, Kampf und Tod als Wächter.
KUH
Die Kuh galt bei den Kelten als eine Verkörprung der Muttergöttin. Ausserdem steht sie für Wiedergeburt, Stärke und Fruchtbarkeit.
PFERD
Pferde werden in vielfältiger Weise dargestellt. Sie sind in Zeiten des Krieges wichtige Lebensformen. Reiter und Wagenlenker gehörten zu den angesehensten Personenkreisen. Pferdedarstellungen finden sind in Statuen, Felszeichnungen und auf Münzen. So vielfältig wie ihre Darstellung ist auch ihre Symbolik: Schönheit, Schnelligkeit, Fruchtbarkeit und Bewegung.
SCHLANGE
Einfachste Zickzacklinien sind als früheste Darstellung von Schlangen zu finden. Zu späteren Zeiten wurden sie in Spiralform oder Schlangenlinien dargestellt. Ihr Fähigkeit zur Selbsterneuerung machte sie zu einem Symbol der Wiedergeburt. Durch ihre grosse Anzahl an Nachkommen wurden sie ausserdem für ihre Fruchtbarkeit verehrt. In vielen Geschichten findet man Schlangen als Wächter wichtiger und geheimnisvoller Stätten.
SCHWAN
Schwäne sind in der keltischen Mythologie oft Ziel von Verwandlungen, sowohl zur Strafe, als auch zur Rache. Ihr weisses Federkleid steht für Reinheit, ihre Gestalt für Anmut.
Der Adler steht aufgrund seiner Grösse und Flügelspannweite für die Kraft. Auch werden mit ihm Weisheit und königliche Würde verknüpft.
DRACHE
In Darstellung keltischen Ursprungs wird der Drache häufig in Knotenwerken dargestellt. Oft hat er ein schnabelähnliches Maul. Er wird meistens mit kriegerischen Handlungen in Verbindung gebracht und steht somit für Streitmacht und auch für Helden.
EBER
Der Eber entstammt, wie der Hirsch, dem geheimnisvollen Wald. So wird auch dieser als Gott des Waldes (Esus) verehrt. Seine Agressivität und Angriffslust führen dazu, dass er häufig als Kriegssymbol verehrt wird.
EULE
Die Eule wird in vielen Kulturen verehrt. In erster Linie wird sie als Symbol der Weisheit gesehen. Auch Beschützerfunktionen werden ihr nachgesagt.
HAHN
Der Hahn galt bei den Kelten als heiliges Tier und in einigen Gebieten wurde er auch nicht verzehrt. Er galt als der Verkünder des neuen Tages. Ebenso symbolisierte er Lebenslust, Fruchtbarkeit und Ueberfluss. Als kämpferischer Vogel ist er auf Helmen und Münzen zu sehen.
HASE
Wie auch der Hahn, gilt der Hase in vielen keltischen Gebieten (besonders in Britannien), als heiliges Tier und wurde nicht verspeist. Er gilt als Tier des Mondes und symbolisiert somit Wachstum und Fruchtbarkeit.
HIRSCH
Der Hirsch wird zum einen direkt als Gottheit verehrt (Cernunnos), zum andern gilt er als Symbol der Fruchtbarkeit und Beschützer des Waldes.
HUND
Der Hund wird meist als Begleiter von Göttern und Göttinnen dargestellt. Hündinnen stehen für Fruchtbarkeit, Heilung (Lecken der Wunden), Kinderliebe und Begleitung. Männliche Tier symbolisieren Jagd, Kampf und Tod als Wächter.
KUH
Die Kuh galt bei den Kelten als eine Verkörprung der Muttergöttin. Ausserdem steht sie für Wiedergeburt, Stärke und Fruchtbarkeit.
PFERD
Pferde werden in vielfältiger Weise dargestellt. Sie sind in Zeiten des Krieges wichtige Lebensformen. Reiter und Wagenlenker gehörten zu den angesehensten Personenkreisen. Pferdedarstellungen finden sind in Statuen, Felszeichnungen und auf Münzen. So vielfältig wie ihre Darstellung ist auch ihre Symbolik: Schönheit, Schnelligkeit, Fruchtbarkeit und Bewegung.
SCHLANGE
Einfachste Zickzacklinien sind als früheste Darstellung von Schlangen zu finden. Zu späteren Zeiten wurden sie in Spiralform oder Schlangenlinien dargestellt. Ihr Fähigkeit zur Selbsterneuerung machte sie zu einem Symbol der Wiedergeburt. Durch ihre grosse Anzahl an Nachkommen wurden sie ausserdem für ihre Fruchtbarkeit verehrt. In vielen Geschichten findet man Schlangen als Wächter wichtiger und geheimnisvoller Stätten.
SCHWAN
Schwäne sind in der keltischen Mythologie oft Ziel von Verwandlungen, sowohl zur Strafe, als auch zur Rache. Ihr weisses Federkleid steht für Reinheit, ihre Gestalt für Anmut.
DIE HEILIGEN BÄUME DER KELTEN
Die Kelten lebten im Einklang mit der Natur. Einige Baumarten waren ihnen heilig.
EBERESCHE
Das Holz soll Kraftvoll und gut für das offene Feuer sein und gewährt Schutz.
ERLE
Aus den Blüten der Erle kann grüne Farbe hergestellt werden, aus ihrem Holz, rote Farbe.
WEIDE
Die Hexen fertigten aus dem Holz der Weide gerne ihre Hexenkessel. Für die Kelten brachten die Zweige dieses Baumes Schönheit und Liebe.
ESCHE
Die Kelten pflanzten Eschen gerne vor ihrer Haustür, denn dieser Baum ist ein Beschützer. Kein Kelte würde jemals eine Esche fällen!
WEISSDORN
Weissdornzweige wurden zu Beltane in die Häuser gebracht, die Kelten glaubten, darin wohnen die Feen der Musik und Poesie. Auch dieser Strauch durfte niemals zerstört werden.
EICHE
Mächtig und heilig ist die Eiche. Die Druiden glaubten daran, dass eine Eiche, die vom Blitz getroffen wurde, am Mächtigsten sei. Die Eiche symbolisiert Fruchtbarkeit, Magie und Kraft.
STECHPALME
Die Zweige der Stechpalme dienten als Schutz und zur Hilfe bei schweren Herausforderungen.
HASELNUSS
Zweige des Haselnuss-Strauchs sollten Leute bei der Ausübung einer Kunst helfen.
APFELBAUM
Er war der heilige Baum in Avalon. Ein Zweig des Apfelbaumes sollte helfen, Menschen zu heilen und der Schlaflosigkeit Einhalt zu gebieten.
WEINSTOCK
Wollte man mit der Anderswelt in Verbindung treten, tat man dies in der Nähe eines Weinstocks.
EFEU
Eine "weibliche" Pflanze. Sie symbolisiert Ausdauer, Stabilität und psychische Fähigkeiten.
SCHLEHDORN
Er sollte alles Negative einfach neutralisieren.
FICHTE
Ein heiliger Baum des Lebens und des Todes. Er stand als Symbol der Weisheit.
HEIDEKRAUT
Ein Zweig des Heidekrautes sollte Reichtum und Glück bringen.
EBERESCHE
Das Holz soll Kraftvoll und gut für das offene Feuer sein und gewährt Schutz.
ERLE
Aus den Blüten der Erle kann grüne Farbe hergestellt werden, aus ihrem Holz, rote Farbe.
WEIDE
Die Hexen fertigten aus dem Holz der Weide gerne ihre Hexenkessel. Für die Kelten brachten die Zweige dieses Baumes Schönheit und Liebe.
ESCHE
Die Kelten pflanzten Eschen gerne vor ihrer Haustür, denn dieser Baum ist ein Beschützer. Kein Kelte würde jemals eine Esche fällen!
WEISSDORN
Weissdornzweige wurden zu Beltane in die Häuser gebracht, die Kelten glaubten, darin wohnen die Feen der Musik und Poesie. Auch dieser Strauch durfte niemals zerstört werden.
EICHE
Mächtig und heilig ist die Eiche. Die Druiden glaubten daran, dass eine Eiche, die vom Blitz getroffen wurde, am Mächtigsten sei. Die Eiche symbolisiert Fruchtbarkeit, Magie und Kraft.
STECHPALME
Die Zweige der Stechpalme dienten als Schutz und zur Hilfe bei schweren Herausforderungen.
HASELNUSS
Zweige des Haselnuss-Strauchs sollten Leute bei der Ausübung einer Kunst helfen.
APFELBAUM
Er war der heilige Baum in Avalon. Ein Zweig des Apfelbaumes sollte helfen, Menschen zu heilen und der Schlaflosigkeit Einhalt zu gebieten.
WEINSTOCK
Wollte man mit der Anderswelt in Verbindung treten, tat man dies in der Nähe eines Weinstocks.
EFEU
Eine "weibliche" Pflanze. Sie symbolisiert Ausdauer, Stabilität und psychische Fähigkeiten.
SCHLEHDORN
Er sollte alles Negative einfach neutralisieren.
FICHTE
Ein heiliger Baum des Lebens und des Todes. Er stand als Symbol der Weisheit.
HEIDEKRAUT
Ein Zweig des Heidekrautes sollte Reichtum und Glück bringen.
DIE LEGENDE VOM DORNENVOGEL
Da gibt es die Legende von einem Vogel, der in seinem Leben nur ein einziges Mal singt, doch singt er süsser als jedes andere Geschöpf auf dem Erdengrund. Von dem Augenblick an, da er sein Nest verlässt, sucht er nach einem Dornenbaum und ruht nicht, ehe er ihn nicht gefunden hat.
Und wenn er im Gezweig zu singen beginnt, dann lässt er sich so darauf nieder, dass ihn der grösste und schärfste Dorn durchbohrt. Doch während er stirbt, erhebt er sich über die Todesqual und sein Gesang klingt herrlicher, als das Jubeln der Lerche oder das FlöteN der Nachtigall. Ein unvergleichliches Lied, bezahlt mit dem eigenen Leben. Aber die ganze Welt hält inne, um zu lauschen.
Und wenn er im Gezweig zu singen beginnt, dann lässt er sich so darauf nieder, dass ihn der grösste und schärfste Dorn durchbohrt. Doch während er stirbt, erhebt er sich über die Todesqual und sein Gesang klingt herrlicher, als das Jubeln der Lerche oder das FlöteN der Nachtigall. Ein unvergleichliches Lied, bezahlt mit dem eigenen Leben. Aber die ganze Welt hält inne, um zu lauschen.
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