Sonntag, 10. März 2013

WISSEN - DIE 12 REGELN EINER GLÜCKLICHEN BEZIEHUNG




Kann man voraussagen, ob die Liebe dem Alltag standhält? Nicht unbedingt. Aber es gibt laut Studien Eigenschaften, die Langzeitpaare teilen. Testen Sie Ihr Liebesverfallsdatum.
Die Liebe – sie ist vielleicht das am meisten studierte und am wenigsten verstandene Objekt der psychologischen Forschung. Gerade weil sie sich dem Labor und der Statistik komplett entzieht. Nun hat Daniel O'Leary mit seinem Team versucht, die Liebe unter Liebenden zu studieren. Genauer gesagt: Er hat Paare, die seit über zehn Jahren verheiratet oder zusammen sind und sich als glücklich bezeichnen, auf Herz und Nieren überprüft. Und siehe da: Langzeitehen können alles andere als kühl und leidenschaftslos sein. Immerhin gaben 40 Prozent der Befragten an, dass sie noch immer in ihre Partner verliebt seien und sich das auch im Bett recht häufig zeigten.
Daraufhin haben die Forscher versucht herauszufinden, was denn Paare gemeinsam haben, die bereits seit 30 Jahren zusammen sind und angaben, sehr glücklich zu sein. Wer nun erwartet, dass eine lange Liste kommt, die von Nähe, Kommunikation und Leidenschaft zeugt, hat nicht unrecht. Doch die Prise Pragmatismus ist nicht zu unterschätzen.
Testen Sie also ihre Beziehung:

1. Positiv über den Partner denken. Langzeitpaare streiten sich auch – aber sie zählen, fragt man sie, mehr positive als negative Eigenschaften über den Partner auf. Sie haben gelernt, ihren Partner zu ertragen, und das Gedächtnis darauf konditioniert, schlechte Erinnerungen zu verstecken, gute hingegen jederzeit abrufbar zu speichern.
2. In der Ferne die Nähe suchen. Nach 30 Jahren Ehe will man nicht mehr dauernd aufeinander hocken. Doch offenbar denken Langzeitpaare regelmässig an den Partner, wenn sie von ihm getrennt sind. (Lesen Sie auch: «Lust auf Distanz»)
3. Kein Multitasking beim Paarprobleme wälzen. Wer einen Streit mit dem Partner einfach schnell wegstecken und zur Tagesordnung übergehen kann, zeigt nicht das Verhalten, das Langzeitpaare zu Protokoll gegeben haben. Multitasking hört bei ihnen spätestens dann auf, wenn sie intensiv an den Geliebten denken.
4. Gemeinsame und neue Hobbys. Klar doch, Paare, die sich mögen, verbringen viel Zeit miteinander. Doch offenbar profitiert die Langzeitliebe vorab, wenn ein Paar gemeinsam eine neue Leidenschaft entdeckt. Vorzugsweise eine, die komplizierter ist als Kaffeerahmdeckeli sammeln.
5. Zeit gemeinsam verbringen. Zeit lässt die Liebe wachsen. Zumindest dann, wenn sie oft gemeinsam verbracht wird. Und dabei zählt nicht nur die Freizeit, sondern auch die Pflicht. Langzeitpaare verbringen nachweisbar mehr Zeit beim gemeinsamen Haushalten, Kochen, Putzen, Gärtnern als Lebensabschnittspaare.
6. Die Liebe benennen. Fühlen ist gut und recht. Kommunizieren ist besser. Typische Ausdauerliebende sagen sich regelmässig, dass sie sich lieben. Mit Worten und mit Gesten. Das muss nicht immer der elaborierte Liebesbrief oder ein Kamasutra-Ausdauertraining sein. Ein Kuss, eine kleine Notiz auf dem Tisch genügen. (Lesen Sie auch: «Was Frauen an Männern lieben»)
7. Begehren zeigen und leben. Ja – ohne wirds schwierig. Zumindest wer Jahrzehnte aushalten will, sollte seinen Partner begehren, sich von ihm körperlich angezogen fühlen und das auch zeigen. Wer beim Küssen ans Abendessenkochen denkt, sollte mal in sich gehen.
8. Sex haben, regelmässig. Die Anziehung ist nicht immer gleich gross. Und selbst wer eben beim Küssen auch mal an den Brokkoli im Kühlschrank denkt, ist kein Single-Kandidat. Sex kann man auch mal haben, wenn die Lust gar nicht oder noch nicht da ist. Die O'Leary-Studie jedenfalls zeigt, dass Langzeitliebende öfter Sex haben und regelmässiger Sex haben als andere Pärchen. Erforscht ist übrigens auch, dass wer mehr Sex hat auch mehr Sex will. Für einmal ist das mit dem Huhn und dem Ei völlig egal.
9. Glücklich sein. Glückliche Menschen sind die besseren Liebhaber. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
10. Kontrolle: Ja, Sie haben richtig gelesen – wer wissen will, mit wem sich der Partner trifft, hat grössere Chancen, den Partner auch zu behalten. Liebende haben nun mal Ähnlichkeiten mit Stalkern. Vor allem wenn sie männlichen Geschlechts sind.
11. Obsession. Frauen hingegen, wenn sie in langen Beziehungen glücklich werden wollen, sollten sich ein kleines bisschen Obsessivität nicht verdenken. Offenbar sind erfolgreiche Langzeitliebhaberinnen in Gedanken nie weit von ihrem Partner entfernt. (Lesen Sie auch: «Das Buch, das Frauen fesselt»)
12. Leidenschaft. Nein – da ist nicht in erster Linie die horizontale Leidenschaft gemeint, sondern die alltägliche. Menschen, die ihre Emotionen nicht homöopathisch dosieren in ihrem Leben, geben die besseren Langzeitliebhaber ab. Wer sich also so richtig aufregen kann oder gerne lacht, wer sich reinknien will und wer immer ein bisschen auf der Suche nach dem nächsten Kick ist, hat gute Voraussetzungen mit seinem Partner alt zu werden.

Dienstag, 5. März 2013

PSYCHOLOGIE - DAS TAL DES LEBENS




Mit über 40 dämmert vielen: Es gibt nicht mehr unendlich viele Möglichkeiten, manch eine Chance ist verpasst, und irgendwann wird das Leben vorbei sein. Die Midlife-Crisis ist mehr als ein Mythos, wie Studien belegen. Zum Glück zeigen sie auch, was dagegen hilft.
Nach der Party zum 25. Geburtstag musste der Kumpel den Flur neu streichen, weil Fußabdrücke und Lippenstift an den Wänden zurückgeblieben waren. Die Feier zum 30. endete immerhin noch mit einer leichten Schlägerei. Und nun: 40. Der Freund feiert in kleiner Runde, es gibt guten Wein, Bohnensalat mit Minze und zum Dessert Birnensorbet.
Volker Marquardt hat sich und seine Bekannten beim Älterwerden beobachtet und das selbstironische und schwermütige Buch Halb so wild. Was mit 40 wirklich zählt geschrieben. Mit dem gediegenen Birnensorbet-Geburtstag fängt die Misere erst an. Alle sind auf einmal jünger – die Grundschullehrerin der Tochter, die Tagesschau-Sprecherin, der Bankberater. Das Kreuz zwickt, vor dem Joggen ist seit Kurzem Aufwärmen nötig. Und Sex? Wird überbewertet. Marquardts Bekannte grübeln: »Habe ich mir mein Leben so vorgestellt? Soll es das gewesen sein?«
Lange hielten Wissenschaftler die Midlife-Crisis für einen Mythos. Inzwischen aber belegen weltweite Studien: Das Lebensalter zwischen 40 und 55 ist eine Zeit des Wandels, in der viele anfällig sind für einen Zustand, der mit »Midlife-Crisis« gar nicht so schlecht beschrieben ist. Das Wohlbefinden bei Männern und Frauen sinkt bis Mitte 40 im Schnitt immer weiter ab und steigt erst danach wieder an.
In der Mitte des Lebens realisieren viele, dass sie in Bezug auf Familie und Beruf nicht mehr unendlich viele Möglichkeiten haben, dass ihr Körper älter wird – und älter aussieht – und dass das Leben irgendwann vorbei sein wird. Dabei könnte man es entspannt sehen: Viele haben die schwierigsten Karriereschritte geschafft, ihre Identität und Rolle gefunden, die finanziellen Verhältnisse sind meist stabil. Auch die kognitiven Fähigkeiten nehmen nicht so stark ab, wie viele vermuten. Die Gelassenheit wächst sogar, schließlich hat man schon einiges überstanden.
Ob die Lebensmitte zur Krise wird oder zum entspannten Verweilen auf einem Hochplateau, kann jeder selbst beeinflussen. Wie das geht, haben Psychologen zum Glück auch herausgefunden.
Natürlich sind Lebensläufe unterschiedlich: Die einen haben mit 30 schon Familie und Erfolg im Job, andere bekommen erst mit 40 Kinder oder starten mit 45 beruflich durch. Dennoch sind in der Mitte des Lebens viele unzufrieden. Das erkannten die Ökonomen David Blanchflower und Andrew Oswald, als sie Datensätze zur Lebenszufriedenheit von mehr als einer Million Personen aus über 70 Ländern untersuchten: Ab etwa Mitte 30 werden Menschen immer unzufriedener, mit Mitte 40 durchschreiten sie die Talsohle. Danach geht es ihnen zunehmend besser. Die U-Kurve des Glücks haben Forscher in vielen Kulturen gefunden. Einer der Datensätze mit Angaben zu 160.000 Menschen zeigte: In Europa liegt der Tiefpunkt bei 46, in Schwellenländern bei 43 Jahren.

Trotz unterschiedlicher Lebensläufe haben die Menschen in dieser Phase also etwas gemeinsam. Vieles, was Volker Marquardt an sich und seinen Bekannten beobachtet hat, lässt sich verallgemeinern. Ab 40 verändert sich der Körper nun einmal. Bei Männern sinkt der Testosteronspiegel, Frauen haben einen niedrigeren Spiegel an Östrogen und kommen in die Wechseljahre. Muskeln schwinden, dafür nehmen Fett, graue Haare und Falten zu, das ganze Programm. Plötzlich fallen einem Namen nicht mehr ein, und wo steht noch mal das Auto? Die Veränderungen belasten viele, »auch aufgrund der vorherrschenden jugendbezogenen Attraktivitäts- und Leistungsnormen«, sagt Pasqualina Perrig-Chiello, Professorin für Entwicklungspsychologie an der Universität Bern.

Montag, 11. Februar 2013

AKTUELL - JUNGE SCHWEIZERINNEN SIND PILLENMÜDE



Viele Frauen unter 25 haben keine Lust mehr, täglich Hormone einzunehmen, um eine Schwangerschaft zu verhüten. Grund ist nicht nur die erhöhte Thrombosegefahr.
Die Anzahl der verkauften Antibabypillen ist in der Schweiz seit 2009 um vier Prozent zurückgegangen, obwohl die Anzahl Frauen zwischen 15 und 45 Jahren zugenommen hat. Das schreibt die «NZZ am Sonntag» (Print, online nicht verfügbar) die sich auf den Apothekerverband PHARMASUISSE beruft.
Gynäkologen an den Universitätsspitälern von Zürich, Bern und Basel bestätigen in der «NZZ am Sonntag», dass seit einigen Jahren mehr junge Frauen zwischen 17 und 25 Jahren den Wunsch nach Verhütung ohne Hormone äussern.
Gegenbewegung zur Pillen-Euphorie
In den vergangenen Wochen sorgten zum wiederholten Mal Nebenwirkungen der Pille für Schlagzeilen. Mindestens vier Frauen sollen wegen dem Bayer-Produkt Diane 35 an Thrombosen gestorben sein, die französische Arzneimittelbehörde verbot Diane 35 deshalb. In der Schweiz sorgte das Verbot zwar für Verunsicherung, doch der Rückgang beim Pillenabsatz ist nicht allein darauf zurückzuführen. Junge Frauen verzichten auch auf die Pille, weil sie davon nach eigener Einschätzung müde, reizbar oder depressiv werden und zunehmen. Auch bestehen Ängste bezüglich Fruchtbarkeit und Brustkrebsrisiko.
Offensichtlich hat eine Gegenbewegung zur Pillen-Euphorie der späten 1960er Jahre eingesetzt. «Die Pille wird heute oft eher als Belastung denn als Befreiung wahrgenommen», sagt Johannes Bitzer, Chefarzt an der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel.

Donnerstag, 7. Februar 2013

DIE WELT IN BILDERN - IMPRESSIONEN VENEDIG


Die Schöne und das Biest: In der Lagunenstadt ist für alle Platz...oder auch nicht. Nur im Sommer hat es in Venedig noch mehr Touristen als während des Karnevals und so sind ...
Bild: Vincenzo Pinto


Kräftiges Rot: Das diesjährige Motto des Karnevals lautet «vivi i colori» – lebe die Farben. (3. Februar 2013)
Bild: Vincenzo Pinto/AFP

Mittwoch, 6. Februar 2013

WISSEN - TIEFRELIGIÖSE INDER, FLEXIBLE CHINESEN



China dagegen war auch vor Mao Zedong längst nicht so religiös, mit Ausnahme Tibets. Die Volksrepublik ist traditionell vom Buddhismus und Daoismus geprägt, auch die Zahl der Christen wächst stetig. Doch Buddhismus und Daoismus sind eher philosophischer Natur. Sie prägen den Alltag der Bürger wenig. Im alten China war das Volk vor allem dem Kaiser treu ergeben. Er bestimmte über Wohl und Weh, wurde ähnlich einem Gott verehrt. Das widerspricht weder dem Buddhismus noch dem Daoismus. Einen Ausschließlichkeitscharakter wie im Christentum gibt es nicht. Man kann Daoist sein und Buddhist. Bedingungsloser Gehorsam gegenüber dem einen, allmächtigen Schöpfer ist nicht Teil der Lehre.

Auch die Lehre des Konfuzius, bis heute relevant in China, passt in diesen Kontext. Konfuzius schließt die Existenz eines Gottes weder aus, noch macht er den Menschen vom Glauben an einen Gott abhängig. Auch darum ist vielen Chinesen unbegreiflich, warum es als Werteverlust verstanden wird, wenn ein Großteil der Chinesen sich als unreligiös betrachtet. Und doch ist die Sorge um den Werteverlust, um kulturelle Entwurzelung in China nicht unbegründet. Von einem "Sinnesvakuum" spricht gar Ashis Nandy, 75, Indiens großer Sozialwissenschaftler, wenn es um China geht.



Hindus glauben an viele Götter
Aber auch Indien läuft Gefahr, sich vom tieferen Sinn der eigenen Religionen zu entfernen, meint Vivek Kumar, Professor für Sozialwissenschaften in Delhi. Viele Inder neigen, so Kumar, zu abergläubischem Verhalten. Mancher lässt von einem Guru bestimmen, wie er sein Wohnzimmer einrichten soll. Dabei gibt es im Hinduismus keine Grundlagen für solcherlei Beratung. Selbsternannte Gurus und religiöse Führer gibt es unzählige, religiöse Radio- und TV-Sender haben Hochkonjunktur. Im Hinduismus, meint Kumar, werde wenig hinterfragt.
Die meisten Hindus glauben an viele Götter. Neue Götter zu akzeptieren, fällt ihnen leicht. Ein Bild von Jesus reiht sich neben Shiva und Ganesha ein. Viele Hindus konvertierten in der Vergangenheit zu anderen Religionen um Besserstellung zu erreichen – vor allem die unteren Kasten.

WISSEN - DALAI LAMA ÜBER OSHO




"Osho ist ein erleuchteter Meister, der mit allen Mitteln versucht, der heutigen Menschheit über eine schwierige Phase in der Bewusstseinsentwicklung hinwegzuhelfen."
Der Dalai Lama in Bodh Gaya, Indien

WISSEN - TOM ROBBINS ÜBER OSHO


Nie Geboren – nie Gestorben
Nur zu Besuch auf diesem Planeten
11. Dezember 1931 – 19. Januar 1990

Der Autor Tom Robbins beschreibt dies sehr eindrucksvoll: „Ich erkenne diese smaragdgrüne Brise, wenn sie an meine Fensterläden rüttelt. Osho ist wie ein harter, süßer Wind, der den Planeten umkreist und den Rabbis und Päpsten die Zipfelmützen herunterbläst, die Lügen auf den Schreibtischen der Bürokraten zerstreut, die Dummköpfe in den Ställen der Mächtigen in die Flucht schlägt, die Röcke der pathologisch Prüden hochhebt, und die spirituell Abgestorbenen wieder wach kitzelt.
Jesus hatte seine Parabeln, Buddha seine Sutras, Mohammed seine Phantasien der Arabischen Nacht – Osho hat etwas weitaus passenderes für eine durch Gier, Angst, Unwissenheit und Aberglauben verkrüppelte Gattung – er zeigt uns die kosmische Komödie. So, was Osho wohl vorhat – so scheint es mir – ist, unsere Masken zu durchdringen, unsere Illusionen aufzurütteln, unsere Abhängigkeiten zu kurieren, und uns unsere selbstbegrenzende und oft so tragische Torheit, uns selbst zu ernst zu nehmen, vor Augen zu führen.”

Was soll man über Osho sagen? – der ultimative Zerstörer, der Visionär, der die Vision verkörpert? Es ist sicherlich ein Vorschlag an die Existenz, dass es jedermanns Geburtsrecht ist, sich an der gleichen ozeanischen’ Erfahrung seiner wahren Individualität zu erfreuen.

Hierzu sagt Osho, „Es gibt nur einen Weg, der nach innen führt – wo man nicht einem einzigen Menschen begegnet, wo man nur Stille und Frieden findet." Eine Schlussfolgerung?

Es gibt keinen Abschlusspunkt in Oshos Vision, aber wohl eine helfende, hinweisende Hand uns selbst zu verstehen. „Ich möchte euch sagen: Wissenschaft ist das ultimative Werturteil. Und es gibt nur zwei Arten der Wissenschaft: Erstens, die objektive Wissenschaft, welche über die äußere Welt entscheidet, und zweitens, die subjektive Wissenschaft, die bis heute als Religion bezeichnet worden ist. Aber es ist besser, dies nicht Religion zu nennen. Es ist besser, dies als eine Wissenschaft des Inneren zu betrachten. Wissenschaft sollte in die Wissenschaft des Äußeren und die Wissenschaft des Inneren aufgeteilt werden – in objektive und subjektive Wissenschaft. Und dies in eine gesamte Einheit zu bringen, verleiht der Wissenschaft eine ultimative Wertschätzung – nichts kann höher gehen als dies."

Osho´s Meditationen können in vielen Zentren
auf der ganzen Welt erfahren werden.
Ca. 600 Bücher mit Aufzeichnungen von Osho`s Vorträgen
sind in vielen Sprachen erschienen.