-Beim Delfinschwimmen wurde eine Schnorchlerin von einem Hai attackiert. Die 19-jährige überlebte den Angriff vor allem dank dem beherzten Einsatz eines Australiers.
Ein schlichtes Danke reicht in diesem Fall wohl nicht, denn der Mann hat den Weissen Hai an der Schwanzflosse gepackt und ihn damit verjagt und sich damit auch selber in Gefahr gebracht.
Sonntag, 31. Oktober 2010
TODESMUTIGER AUSTRALIER RETTET FRAU VON HAI-ANGRIFF
VEREINT FÜR IMMER
In this moment time stands still.
In questo momento il tempo si ferma.
In diesem Moment steht die Zeit still.
In questo momento il tempo si ferma.
In diesem Moment steht die Zeit still.
Samstag, 30. Oktober 2010
Ronan Keating - If Tomorrow Never Comes (HQ Audio)
Mittwoch, 27. Oktober 2010
EINSAMKEIT
Einsamkeit, unter so vielen Menschen.
Alle reden, doch Du bleibst stumm.
Alle sehen Dinge, doch Du siehst sie nicht.
Du stehst alleine in einem Strom aus Menschen,
der an Dir vorüber geht,
Dich anrempelt, übersieht ...
Doch Du bist einzigartig, genauso wie Deine Einsamkeit.
Umhüllt von Zufriedenheit, verzaubert durch Dich.
Fasziniert gebe ich mich hin, ein Traum mit so viel Sinn.
Wettlauf der Gefühle, doch dann die plötzliche Kühle.
Ich bin hellwach, muss erkennen, dass nichts der Wahrheit glich.
Ein Gefühl der Leere, wie ein Floss auf dem Meer.
hilflos, ratlos und so allein.
Leere und Dunkelheit ist in mir.
Ausser dem Schmerz fühle ich nichts mehr.
Alles ist still, man fühlt sich einsam und verlassen.
Ich stehe vor dem Spiegel, schaue in mein Spiegelbild,
sehe meine ängstlichen Augen,
mein trauriges Gesicht.
Tränen laufen mir über die Wangen,
niemand kann sie mir trocknen.
Alle reden, doch Du bleibst stumm.
Alle sehen Dinge, doch Du siehst sie nicht.
Du stehst alleine in einem Strom aus Menschen,
der an Dir vorüber geht,
Dich anrempelt, übersieht ...
Doch Du bist einzigartig, genauso wie Deine Einsamkeit.
Umhüllt von Zufriedenheit, verzaubert durch Dich.
Fasziniert gebe ich mich hin, ein Traum mit so viel Sinn.
Wettlauf der Gefühle, doch dann die plötzliche Kühle.
Ich bin hellwach, muss erkennen, dass nichts der Wahrheit glich.
Ein Gefühl der Leere, wie ein Floss auf dem Meer.
hilflos, ratlos und so allein.
Leere und Dunkelheit ist in mir.
Ausser dem Schmerz fühle ich nichts mehr.
Alles ist still, man fühlt sich einsam und verlassen.
Ich stehe vor dem Spiegel, schaue in mein Spiegelbild,
sehe meine ängstlichen Augen,
mein trauriges Gesicht.
Tränen laufen mir über die Wangen,
niemand kann sie mir trocknen.
Dienstag, 26. Oktober 2010
Montag, 25. Oktober 2010
SPÄTE VÄTER
Ich habe heute einen Artikel gelesen, der mich sehr zum Nachdenken brachte. Die Natur hat es nun einmal so eingerichtet, dass bei Frauen die biologische Uhr eines Tages abläuft, die Männer jedoch bis ins hohe Alter Kinder zeugen können. "Start-over-Dads" werden sie genannt.
Die meisten davon sind geschieden, haben schon erwachsene Kinder, nehmen sich eine jüngere Frau und gründen eine neue Familie. Wollen sie damit der eigenen Sterblichkeit ein Schmäppchen schlagen, den zweiten Frühling erleben? Wer weiss das schon! Die Mutter weiss jedoch ganz genau, dass sie in absehbarer Zeit keinen Partner mehr hat und doch, sie möchte, dass er ihr etwas von sich hinterlässt, nämlich sein Kind.
Nun bin ich als Einzelkind mit alten Eltern aufgewachsen und glaubt mir, das ist auch nicht "das gelbe vom Ei". Abgesehen davon, dass man im Kindergarten und in der Schule gehänselt wird, weil aus der Sicht der Kinder die Oma oder der Opa am Eingangstor stehen, so bleibt doch auch immer die Angst, dass man früher oder später Halb- oder Ganzwaise wird. Der Neid auf alle Schulkameraden ist die mit den Eltern sportliche Aktivitäten ausüben, ist vorprogrammiert. Ein älterer Daddy kann da einfach nicht mithalten, egal wie fit er sich noch fühlt.
Erwähnenswert ist auch noch, dass man - füher als nötig - mit dem Verlust eines geliebten Elternteils fertig werden muss.
Dazu möchte ich nur sagen: "Denkt bei solchen Ueberlegungen auch einmal an den Nachwuchs"!!
Die meisten davon sind geschieden, haben schon erwachsene Kinder, nehmen sich eine jüngere Frau und gründen eine neue Familie. Wollen sie damit der eigenen Sterblichkeit ein Schmäppchen schlagen, den zweiten Frühling erleben? Wer weiss das schon! Die Mutter weiss jedoch ganz genau, dass sie in absehbarer Zeit keinen Partner mehr hat und doch, sie möchte, dass er ihr etwas von sich hinterlässt, nämlich sein Kind.
Nun bin ich als Einzelkind mit alten Eltern aufgewachsen und glaubt mir, das ist auch nicht "das gelbe vom Ei". Abgesehen davon, dass man im Kindergarten und in der Schule gehänselt wird, weil aus der Sicht der Kinder die Oma oder der Opa am Eingangstor stehen, so bleibt doch auch immer die Angst, dass man früher oder später Halb- oder Ganzwaise wird. Der Neid auf alle Schulkameraden ist die mit den Eltern sportliche Aktivitäten ausüben, ist vorprogrammiert. Ein älterer Daddy kann da einfach nicht mithalten, egal wie fit er sich noch fühlt.
Erwähnenswert ist auch noch, dass man - füher als nötig - mit dem Verlust eines geliebten Elternteils fertig werden muss.
Dazu möchte ich nur sagen: "Denkt bei solchen Ueberlegungen auch einmal an den Nachwuchs"!!
Freitag, 22. Oktober 2010
DER KELTISCHE KALENDER
Der irische Kalender ist geprägt von vier jahreszeitlichen Festen.
Sommerende
I M B O L C
1. Februar
Angeblich "Schafsmilch"
B E L T A N E
1. MAI
Glühendes Feuer
L U G H N A S A D H
1. August
Fest des Lug(Irisch/Keltischer Feuergott)
S A M H A I N
1. NovemberSommerende
I M B O L C
1. Februar
Angeblich "Schafsmilch"
B E L T A N E
1. MAI
Glühendes Feuer
L U G H N A S A D H
1. August
Fest des Lug(Irisch/Keltischer Feuergott)
DIE ROSE AUF DEM KLAVIER
Du glaubst, ich bin für immer verschwunden,
ich bin ganz weit weg, unerreichbar.
Du sitzt vor einem leeren Blatt Papier,
du überlegst, was Du schreiben sollst.
Ich weiss, dass Du an mich denkst,
ich weiss, dass Du mich vermisst.
Du schaust aus dem Fenster in die Dunkelheit,
du siehst den leuchtenden Stern und du fühlst meine Nähe.
Eine Träne tropft auf das leere Papier,
nicht doch mein Schatz, erinnere Dich.
An unsere gemeinsamen Tage und Nächte,
an unser gemeinsames Leben.
An mein Lachen, an meine endlosen Küsse,
an meine Liebe zu Dir, die unendlich ist.
Setz Dich ans Klavier und spiele unseren Song
und Du spürst meine Hände, die Dich liebkosen.
Nicht die Worte sind es, unsere Herzen sind für immer verbunden.
ich bin ganz weit weg, unerreichbar.
Du sitzt vor einem leeren Blatt Papier,
du überlegst, was Du schreiben sollst.
Ich weiss, dass Du an mich denkst,
ich weiss, dass Du mich vermisst.
Du schaust aus dem Fenster in die Dunkelheit,
du siehst den leuchtenden Stern und du fühlst meine Nähe.
Eine Träne tropft auf das leere Papier,
nicht doch mein Schatz, erinnere Dich.
An unsere gemeinsamen Tage und Nächte,
an unser gemeinsames Leben.
An mein Lachen, an meine endlosen Küsse,
an meine Liebe zu Dir, die unendlich ist.
Setz Dich ans Klavier und spiele unseren Song
und Du spürst meine Hände, die Dich liebkosen.
Nicht die Worte sind es, unsere Herzen sind für immer verbunden.
Donnerstag, 21. Oktober 2010
DIE LIEBE
Die Liebe ist das einzige Märchen, das mit keinem "es war einmal" beginnt - aber schliesst.
Hans Lohberger
Das Verlangen nach Gegenliebe ist nicht das Verlangen der Liebe, sondern der Eitelkeit.
Sigmund Graff
Freundlichkeit in Worten schafft Vertrauen. Freundlichkeit im Denken schafft Tiefe. Freundlichkeit im Geben schafft Liebe.
Lao-Tse
Es ist ebenso absurd zu behaupten, ein Mann könne nicht ständig dieselbe Frau lieben, wie zu behaupten, ein Geiger brauche mehrere Geigen, um ein Musikstück zu spielen.
Honoré de Balzac
Einen Menschen zu lieben heisst einzuwilligen, mit ihm alt zu werden.
Albert Camus
Liebe ist ein Käfig mit Gitterstäben aus Glück.
Caudia Cardinale
Verwechsle nicht die Freude am Gefallen mit dem Glück der Liebe.
Coco Chanel
Die Männer beteuern immer, sie lieben die innere Schönheit der Frau, komischerweise gucken sie aber ganz woanders hin.
Marlene Dietrich
Hans Lohberger
Das Verlangen nach Gegenliebe ist nicht das Verlangen der Liebe, sondern der Eitelkeit.
Friedrich Nietzsche
Sex ist die Liebesform einer Zeit, die für die Liebe keine Zeit mehr hat.Sigmund Graff
Freundlichkeit in Worten schafft Vertrauen. Freundlichkeit im Denken schafft Tiefe. Freundlichkeit im Geben schafft Liebe.
Lao-Tse
Es ist ebenso absurd zu behaupten, ein Mann könne nicht ständig dieselbe Frau lieben, wie zu behaupten, ein Geiger brauche mehrere Geigen, um ein Musikstück zu spielen.
Honoré de Balzac
Einen Menschen zu lieben heisst einzuwilligen, mit ihm alt zu werden.
Albert Camus
Liebe ist ein Käfig mit Gitterstäben aus Glück.
Caudia Cardinale
Verwechsle nicht die Freude am Gefallen mit dem Glück der Liebe.
Coco Chanel
Die Männer beteuern immer, sie lieben die innere Schönheit der Frau, komischerweise gucken sie aber ganz woanders hin.
Marlene Dietrich
Hunger und Liebe sind die Triebkräfte aller menschlichen Handlungen.
Anatole France
SEHNSUCHT
Nun ist es wieder soweit, in den nördlichen Ländern jedenfalls. Der Winter streckt schon seine eiskalten Finger aus. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger, das Wetter grau, nass und trüb. Wem schlägt das nicht aufs Gemüt.
Naürlich hat der Winter auch seine schönen Seiten. Skilaufen, Langlauf, lange Spaziergänge im glitzernden Weiss, aber ..... immer eingemummt und schlotternd.
Je älter ich werde, desto mehr zieht es mich an die Sonne. Ich träume nur noch vom Meer, dem Rauschen der Brandung, der Liebkosung der Sonnenstrahlen und dem Wechselspiel der Farben im Wasser. Dort fühle ich mich frei, glücklich, leicht, sorglos und die Energie fliesst ohne Unterbruch.
Na ja, träumen ist ja bekanntlich kostenlos.
Naürlich hat der Winter auch seine schönen Seiten. Skilaufen, Langlauf, lange Spaziergänge im glitzernden Weiss, aber ..... immer eingemummt und schlotternd.
Je älter ich werde, desto mehr zieht es mich an die Sonne. Ich träume nur noch vom Meer, dem Rauschen der Brandung, der Liebkosung der Sonnenstrahlen und dem Wechselspiel der Farben im Wasser. Dort fühle ich mich frei, glücklich, leicht, sorglos und die Energie fliesst ohne Unterbruch.
Na ja, träumen ist ja bekanntlich kostenlos.
EIN ERFÜLLTES LEBEN
Heute habe ich gelesen, dass LOKI SCHMIDT, die Frau des früheren deutschen Kanzlers Helmut Schmidt, mit stolzen 91 Jahren verstorben ist. Der eine oder andere könnte jetzt anmerken, dass jede Sekunde ein Menschenleben auf dieser Welt ausgelöscht wird.
Nur passiert es nicht jeden Tag, vor allem nicht in der heutigen Gesellschaft mit den exorbitant hohen Scheidungsraten, dass zwei Menschen ihr Leben 68 Jahre miteinander teilten. Das berührt mein Herz und gibt mir Hoffnung. Ruhe in Frieden Loki.
Nur passiert es nicht jeden Tag, vor allem nicht in der heutigen Gesellschaft mit den exorbitant hohen Scheidungsraten, dass zwei Menschen ihr Leben 68 Jahre miteinander teilten. Das berührt mein Herz und gibt mir Hoffnung. Ruhe in Frieden Loki.
Mittwoch, 20. Oktober 2010
TIERSYMBOLE IN DER KELTISCHEN MYTHOLOGIE
ADLER
Der Adler steht aufgrund seiner Grösse und Flügelspannweite für die Kraft. Auch werden mit ihm Weisheit und königliche Würde verknüpft.
DRACHE
In Darstellung keltischen Ursprungs wird der Drache häufig in Knotenwerken dargestellt. Oft hat er ein schnabelähnliches Maul. Er wird meistens mit kriegerischen Handlungen in Verbindung gebracht und steht somit für Streitmacht und auch für Helden.
EBER
Der Eber entstammt, wie der Hirsch, dem geheimnisvollen Wald. So wird auch dieser als Gott des Waldes (Esus) verehrt. Seine Agressivität und Angriffslust führen dazu, dass er häufig als Kriegssymbol verehrt wird.
EULE
Die Eule wird in vielen Kulturen verehrt. In erster Linie wird sie als Symbol der Weisheit gesehen. Auch Beschützerfunktionen werden ihr nachgesagt.
HAHN
Der Hahn galt bei den Kelten als heiliges Tier und in einigen Gebieten wurde er auch nicht verzehrt. Er galt als der Verkünder des neuen Tages. Ebenso symbolisierte er Lebenslust, Fruchtbarkeit und Ueberfluss. Als kämpferischer Vogel ist er auf Helmen und Münzen zu sehen.
HASE
Wie auch der Hahn, gilt der Hase in vielen keltischen Gebieten (besonders in Britannien), als heiliges Tier und wurde nicht verspeist. Er gilt als Tier des Mondes und symbolisiert somit Wachstum und Fruchtbarkeit.
HIRSCH
Der Hirsch wird zum einen direkt als Gottheit verehrt (Cernunnos), zum andern gilt er als Symbol der Fruchtbarkeit und Beschützer des Waldes.
HUND
Der Hund wird meist als Begleiter von Göttern und Göttinnen dargestellt. Hündinnen stehen für Fruchtbarkeit, Heilung (Lecken der Wunden), Kinderliebe und Begleitung. Männliche Tier symbolisieren Jagd, Kampf und Tod als Wächter.
KUH
Die Kuh galt bei den Kelten als eine Verkörprung der Muttergöttin. Ausserdem steht sie für Wiedergeburt, Stärke und Fruchtbarkeit.
PFERD
Pferde werden in vielfältiger Weise dargestellt. Sie sind in Zeiten des Krieges wichtige Lebensformen. Reiter und Wagenlenker gehörten zu den angesehensten Personenkreisen. Pferdedarstellungen finden sind in Statuen, Felszeichnungen und auf Münzen. So vielfältig wie ihre Darstellung ist auch ihre Symbolik: Schönheit, Schnelligkeit, Fruchtbarkeit und Bewegung.
SCHLANGE
Einfachste Zickzacklinien sind als früheste Darstellung von Schlangen zu finden. Zu späteren Zeiten wurden sie in Spiralform oder Schlangenlinien dargestellt. Ihr Fähigkeit zur Selbsterneuerung machte sie zu einem Symbol der Wiedergeburt. Durch ihre grosse Anzahl an Nachkommen wurden sie ausserdem für ihre Fruchtbarkeit verehrt. In vielen Geschichten findet man Schlangen als Wächter wichtiger und geheimnisvoller Stätten.
SCHWAN
Schwäne sind in der keltischen Mythologie oft Ziel von Verwandlungen, sowohl zur Strafe, als auch zur Rache. Ihr weisses Federkleid steht für Reinheit, ihre Gestalt für Anmut.
Der Adler steht aufgrund seiner Grösse und Flügelspannweite für die Kraft. Auch werden mit ihm Weisheit und königliche Würde verknüpft.
DRACHE
In Darstellung keltischen Ursprungs wird der Drache häufig in Knotenwerken dargestellt. Oft hat er ein schnabelähnliches Maul. Er wird meistens mit kriegerischen Handlungen in Verbindung gebracht und steht somit für Streitmacht und auch für Helden.
EBER
Der Eber entstammt, wie der Hirsch, dem geheimnisvollen Wald. So wird auch dieser als Gott des Waldes (Esus) verehrt. Seine Agressivität und Angriffslust führen dazu, dass er häufig als Kriegssymbol verehrt wird.
EULE
Die Eule wird in vielen Kulturen verehrt. In erster Linie wird sie als Symbol der Weisheit gesehen. Auch Beschützerfunktionen werden ihr nachgesagt.
HAHN
Der Hahn galt bei den Kelten als heiliges Tier und in einigen Gebieten wurde er auch nicht verzehrt. Er galt als der Verkünder des neuen Tages. Ebenso symbolisierte er Lebenslust, Fruchtbarkeit und Ueberfluss. Als kämpferischer Vogel ist er auf Helmen und Münzen zu sehen.
HASE
Wie auch der Hahn, gilt der Hase in vielen keltischen Gebieten (besonders in Britannien), als heiliges Tier und wurde nicht verspeist. Er gilt als Tier des Mondes und symbolisiert somit Wachstum und Fruchtbarkeit.
HIRSCH
Der Hirsch wird zum einen direkt als Gottheit verehrt (Cernunnos), zum andern gilt er als Symbol der Fruchtbarkeit und Beschützer des Waldes.
HUND
Der Hund wird meist als Begleiter von Göttern und Göttinnen dargestellt. Hündinnen stehen für Fruchtbarkeit, Heilung (Lecken der Wunden), Kinderliebe und Begleitung. Männliche Tier symbolisieren Jagd, Kampf und Tod als Wächter.
KUH
Die Kuh galt bei den Kelten als eine Verkörprung der Muttergöttin. Ausserdem steht sie für Wiedergeburt, Stärke und Fruchtbarkeit.
PFERD
Pferde werden in vielfältiger Weise dargestellt. Sie sind in Zeiten des Krieges wichtige Lebensformen. Reiter und Wagenlenker gehörten zu den angesehensten Personenkreisen. Pferdedarstellungen finden sind in Statuen, Felszeichnungen und auf Münzen. So vielfältig wie ihre Darstellung ist auch ihre Symbolik: Schönheit, Schnelligkeit, Fruchtbarkeit und Bewegung.
SCHLANGE
Einfachste Zickzacklinien sind als früheste Darstellung von Schlangen zu finden. Zu späteren Zeiten wurden sie in Spiralform oder Schlangenlinien dargestellt. Ihr Fähigkeit zur Selbsterneuerung machte sie zu einem Symbol der Wiedergeburt. Durch ihre grosse Anzahl an Nachkommen wurden sie ausserdem für ihre Fruchtbarkeit verehrt. In vielen Geschichten findet man Schlangen als Wächter wichtiger und geheimnisvoller Stätten.
SCHWAN
Schwäne sind in der keltischen Mythologie oft Ziel von Verwandlungen, sowohl zur Strafe, als auch zur Rache. Ihr weisses Federkleid steht für Reinheit, ihre Gestalt für Anmut.
DIE HEILIGEN BÄUME DER KELTEN
Die Kelten lebten im Einklang mit der Natur. Einige Baumarten waren ihnen heilig.
EBERESCHE
Das Holz soll Kraftvoll und gut für das offene Feuer sein und gewährt Schutz.
ERLE
Aus den Blüten der Erle kann grüne Farbe hergestellt werden, aus ihrem Holz, rote Farbe.
WEIDE
Die Hexen fertigten aus dem Holz der Weide gerne ihre Hexenkessel. Für die Kelten brachten die Zweige dieses Baumes Schönheit und Liebe.
ESCHE
Die Kelten pflanzten Eschen gerne vor ihrer Haustür, denn dieser Baum ist ein Beschützer. Kein Kelte würde jemals eine Esche fällen!
WEISSDORN
Weissdornzweige wurden zu Beltane in die Häuser gebracht, die Kelten glaubten, darin wohnen die Feen der Musik und Poesie. Auch dieser Strauch durfte niemals zerstört werden.
EICHE
Mächtig und heilig ist die Eiche. Die Druiden glaubten daran, dass eine Eiche, die vom Blitz getroffen wurde, am Mächtigsten sei. Die Eiche symbolisiert Fruchtbarkeit, Magie und Kraft.
STECHPALME
Die Zweige der Stechpalme dienten als Schutz und zur Hilfe bei schweren Herausforderungen.
HASELNUSS
Zweige des Haselnuss-Strauchs sollten Leute bei der Ausübung einer Kunst helfen.
APFELBAUM
Er war der heilige Baum in Avalon. Ein Zweig des Apfelbaumes sollte helfen, Menschen zu heilen und der Schlaflosigkeit Einhalt zu gebieten.
WEINSTOCK
Wollte man mit der Anderswelt in Verbindung treten, tat man dies in der Nähe eines Weinstocks.
EFEU
Eine "weibliche" Pflanze. Sie symbolisiert Ausdauer, Stabilität und psychische Fähigkeiten.
SCHLEHDORN
Er sollte alles Negative einfach neutralisieren.
FICHTE
Ein heiliger Baum des Lebens und des Todes. Er stand als Symbol der Weisheit.
HEIDEKRAUT
Ein Zweig des Heidekrautes sollte Reichtum und Glück bringen.
EBERESCHE
Das Holz soll Kraftvoll und gut für das offene Feuer sein und gewährt Schutz.
ERLE
Aus den Blüten der Erle kann grüne Farbe hergestellt werden, aus ihrem Holz, rote Farbe.
WEIDE
Die Hexen fertigten aus dem Holz der Weide gerne ihre Hexenkessel. Für die Kelten brachten die Zweige dieses Baumes Schönheit und Liebe.
ESCHE
Die Kelten pflanzten Eschen gerne vor ihrer Haustür, denn dieser Baum ist ein Beschützer. Kein Kelte würde jemals eine Esche fällen!
WEISSDORN
Weissdornzweige wurden zu Beltane in die Häuser gebracht, die Kelten glaubten, darin wohnen die Feen der Musik und Poesie. Auch dieser Strauch durfte niemals zerstört werden.
EICHE
Mächtig und heilig ist die Eiche. Die Druiden glaubten daran, dass eine Eiche, die vom Blitz getroffen wurde, am Mächtigsten sei. Die Eiche symbolisiert Fruchtbarkeit, Magie und Kraft.
STECHPALME
Die Zweige der Stechpalme dienten als Schutz und zur Hilfe bei schweren Herausforderungen.
HASELNUSS
Zweige des Haselnuss-Strauchs sollten Leute bei der Ausübung einer Kunst helfen.
APFELBAUM
Er war der heilige Baum in Avalon. Ein Zweig des Apfelbaumes sollte helfen, Menschen zu heilen und der Schlaflosigkeit Einhalt zu gebieten.
WEINSTOCK
Wollte man mit der Anderswelt in Verbindung treten, tat man dies in der Nähe eines Weinstocks.
EFEU
Eine "weibliche" Pflanze. Sie symbolisiert Ausdauer, Stabilität und psychische Fähigkeiten.
SCHLEHDORN
Er sollte alles Negative einfach neutralisieren.
FICHTE
Ein heiliger Baum des Lebens und des Todes. Er stand als Symbol der Weisheit.
HEIDEKRAUT
Ein Zweig des Heidekrautes sollte Reichtum und Glück bringen.
DIE LEGENDE VOM DORNENVOGEL
Da gibt es die Legende von einem Vogel, der in seinem Leben nur ein einziges Mal singt, doch singt er süsser als jedes andere Geschöpf auf dem Erdengrund. Von dem Augenblick an, da er sein Nest verlässt, sucht er nach einem Dornenbaum und ruht nicht, ehe er ihn nicht gefunden hat.
Und wenn er im Gezweig zu singen beginnt, dann lässt er sich so darauf nieder, dass ihn der grösste und schärfste Dorn durchbohrt. Doch während er stirbt, erhebt er sich über die Todesqual und sein Gesang klingt herrlicher, als das Jubeln der Lerche oder das FlöteN der Nachtigall. Ein unvergleichliches Lied, bezahlt mit dem eigenen Leben. Aber die ganze Welt hält inne, um zu lauschen.
Und wenn er im Gezweig zu singen beginnt, dann lässt er sich so darauf nieder, dass ihn der grösste und schärfste Dorn durchbohrt. Doch während er stirbt, erhebt er sich über die Todesqual und sein Gesang klingt herrlicher, als das Jubeln der Lerche oder das FlöteN der Nachtigall. Ein unvergleichliches Lied, bezahlt mit dem eigenen Leben. Aber die ganze Welt hält inne, um zu lauschen.
Dienstag, 19. Oktober 2010
ZITATE: WEISHEITEN AUS DEM BUDDHISMUS
An Aerger festhalten ist, wie wenn du ein glühendes Stück Kohle festhältst mit der Absicht, es nach jemandm zu werfen - derjenige, der sich dabei verbrennt, bist du selbst.
Das, was Du heute denkst, wird Du morgen sein.
Die Samen der Vergangenheit, sind die Früchte der Zukunft.
Du lächelst .... und die Welt verändert sich.
Nicht ausserhalb, nur in sich selbsst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts und er verwirft auch nichts.
Tu was Du willst, aber nicht, weil Du es musst.
Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt.
Viele klettern so schnell, dass sie gar nicht merken, dass sie auf den falschen Berg gestiegen sind.
Das, was Du heute denkst, wird Du morgen sein.
Die Samen der Vergangenheit, sind die Früchte der Zukunft.
Du lächelst .... und die Welt verändert sich.
Nicht ausserhalb, nur in sich selbsst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts und er verwirft auch nichts.
Tu was Du willst, aber nicht, weil Du es musst.
Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt.
Viele klettern so schnell, dass sie gar nicht merken, dass sie auf den falschen Berg gestiegen sind.
Montag, 18. Oktober 2010
POESIE: SEHNSUCHT
Ich brauch den Wind in meinem Gesicht
Ich brauch den Wind, der zu mir spricht.
Wenn man mich auch nicht versteht,
der Wind ist's, der mit mir geht.
Der Regen vermischt sich mit meinen Tränen.
Wo sind die Träume, vergeht das Sehnen?
Der Wind ist kalt, die Sehnsucht verhallt.
Was bleibt zurück?
STILLE oder GLÜCK
Ich brauch den Wind, der zu mir spricht.
Wenn man mich auch nicht versteht,
der Wind ist's, der mit mir geht.
Der Regen vermischt sich mit meinen Tränen.
Wo sind die Träume, vergeht das Sehnen?
Der Wind ist kalt, die Sehnsucht verhallt.
Was bleibt zurück?
STILLE oder GLÜCK
PERSÖNLICHE COMMENTS: UNSERE GESELLSCHAFT
Unsere Gesellschaft hat keinen Respekt mehr! Wo kein Respekt mehr vorhanden ist, gehen alle Werte verloren. Jeder macht was er will, der Mensch lebt nach Lust und Laune, nimmt keine Rücksicht auf andere, kennt keine Liebe und keine Grenzen. Das bedeutet, dass er langsam aber sicher zu einem Monster wird und die Erde zu einem Vorhof der Hölle.
Das war die Reaktion einer Leserin auf einen kürzlich erschienenen Zeitungsartikel: 200 Passanten schützten einen farbigen Kriminellen vor der Verhaftung durch die Polizei, sodass 10 Einsatzwagen vorfahren mussten, um die Verhaftung durchzusetzen.
Dazu gibt es - meines Erachtens - nichts mehr zu sagen.
Das war die Reaktion einer Leserin auf einen kürzlich erschienenen Zeitungsartikel: 200 Passanten schützten einen farbigen Kriminellen vor der Verhaftung durch die Polizei, sodass 10 Einsatzwagen vorfahren mussten, um die Verhaftung durchzusetzen.
Dazu gibt es - meines Erachtens - nichts mehr zu sagen.
PERSÖNLICHE COMMENTS: AGNOSTIZISMUS
Da ich Agnostikerin bin, werde ich vielfach gefragt, was das bedeutet, hat jedoch nichts mit Atheismus bzw. Ungläubigkeit zu tun. Nun hier die einfachste Erklärung.
Der Agnostizismus ist eine Weltanschauung, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens betont. Die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien wird vom Agnostizismus nicht bestritten. Die Frage "Gibt es einen Gott?" wird von einem Agnostiker dementsprechend nicht mit "Ja" oder "Nein" beantwortet, sondern mit "Ich weiss es nicht." "Es ist nicht geklärt" oder "Es ist nicht beantwortbar".
Der Agnostizismus ist eine Weltanschauung, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens betont. Die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien wird vom Agnostizismus nicht bestritten. Die Frage "Gibt es einen Gott?" wird von einem Agnostiker dementsprechend nicht mit "Ja" oder "Nein" beantwortet, sondern mit "Ich weiss es nicht." "Es ist nicht geklärt" oder "Es ist nicht beantwortbar".
PERSÖNLICHE COMMENTS: DATING-SEITEN
Lasst uns doch mal über die Zigtausend von Datings-Seiten reden, die im World Wide Net zu finden sind. Ein Spiegel unserer heutigen Gesellschaft. Man könnte meinen, die besteht nur noch aus Singles. Gut, ich habe mich mal schlau gemacht und mich bei einigen Seiten angemeldet.
Das Fazit ist einerseits erschreckend und andererseits auch traurig für beide Seiten. Zuerst wird mal aussortiert, ist man sich sympathisch wird dann gechattet und daraufhin ein Date vereinbart. So weit so gut. Manchmal stimmt einfach die Chemie nicht und es bleibt bei einem Drink. Doch es kommt vor, und zwar nicht selten, dass man dann auch zum erotischen Teil überwechselt, also kurz gesagt, der Abend war sehr gelungen. Und wie geht es nun weiter? Gar nicht. Am nächsten Tag ist bereits Funkstille. Kein SMS, kein Mail, kein Telefonat, nicht mal eine Brieftaube. Hätte ich mir jedes Mal den Kopf darüber zerbrochen, wieso und warum, dann wäre ich wohl im Irrenhaus gelandet.
Mein Resultat sieht folgendermassen aus:
Es gibt 5 Kategorien von Männern. Die einen suchen eine Frau für gewisse Stunden, sind verheiratet oder sonstwie gebunden, die anderen sind Jäger und ist das Wild erlegt, geht die Jagd weiter. Dann gibt es die sog. "Seelenkrüppel", welche aus vorherigen Beziehungen tiefe Wunden davongetragen haben und nicht mehr in der Lage sind, eine neue Beziehung einzugehen. Der klitzekleine "unbeschädigte" Rest möchte, oder anders gesagt, hat das Bedürfnis nach einer harmonischen Partnerschaft. Und last but not least gibt es zum Glück noch einige wenige nette, zuverlässige Männer mit denen auch eine Frau eine tolle Freundschaft aufbauen kann.
Da stellt sich mir zwingend die Frage, wollen die heutigen Männer überhaupt noch eine Frau? Sie fürchten sich vor Bindung, Nähe, haben Angst vor Gefühlen?
Dann sind wir wohl nur noch für eine Sache gut. Beschämend aber alles selber erlebt.
Das Fazit ist einerseits erschreckend und andererseits auch traurig für beide Seiten. Zuerst wird mal aussortiert, ist man sich sympathisch wird dann gechattet und daraufhin ein Date vereinbart. So weit so gut. Manchmal stimmt einfach die Chemie nicht und es bleibt bei einem Drink. Doch es kommt vor, und zwar nicht selten, dass man dann auch zum erotischen Teil überwechselt, also kurz gesagt, der Abend war sehr gelungen. Und wie geht es nun weiter? Gar nicht. Am nächsten Tag ist bereits Funkstille. Kein SMS, kein Mail, kein Telefonat, nicht mal eine Brieftaube. Hätte ich mir jedes Mal den Kopf darüber zerbrochen, wieso und warum, dann wäre ich wohl im Irrenhaus gelandet.
Mein Resultat sieht folgendermassen aus:
Es gibt 5 Kategorien von Männern. Die einen suchen eine Frau für gewisse Stunden, sind verheiratet oder sonstwie gebunden, die anderen sind Jäger und ist das Wild erlegt, geht die Jagd weiter. Dann gibt es die sog. "Seelenkrüppel", welche aus vorherigen Beziehungen tiefe Wunden davongetragen haben und nicht mehr in der Lage sind, eine neue Beziehung einzugehen. Der klitzekleine "unbeschädigte" Rest möchte, oder anders gesagt, hat das Bedürfnis nach einer harmonischen Partnerschaft. Und last but not least gibt es zum Glück noch einige wenige nette, zuverlässige Männer mit denen auch eine Frau eine tolle Freundschaft aufbauen kann.
Da stellt sich mir zwingend die Frage, wollen die heutigen Männer überhaupt noch eine Frau? Sie fürchten sich vor Bindung, Nähe, haben Angst vor Gefühlen?
Dann sind wir wohl nur noch für eine Sache gut. Beschämend aber alles selber erlebt.
COMMENTS: TRÄUME WAS DU WILLST
Träume was Du willst, gehe, wohin du willst, sei wer Du sein willst, weil Du nur ein Leben hast und eine Chance, um all die Dinge zu tun, die Du möchtest. Coelho
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